Thirteen

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"So ihr beiden Bourbonfässer. Ich muss hier jetzt dicht machen.", sagte Matt und kam vor der Theke hervor. "Och, Blondiiiie ein Drink noch, bittöö", lallte Destiny kichernd. Wir haben an dem Abend beziehungsweise in dieser Nacht sehr viel getrunken. Ich war zwar betrunken, aber trotzdem war ich noch bei klarem Verstand.
"Ich denke du hattest genug, Des. Komm ich bring dich nachhause.", sagte ich und hielt ihr eine Hand hin. Sie stand auf, aber drohte umzukippen. Also trug ich Destiny. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und ließ ihre Augen geschlossen. "Bye Matt.", sagte ich und ging.
Ich entschied Destiny zu mir zu bringen, da mein Haus näher war, als die Salvatore Pension. Das Tragen von Destiny war etwas mühselig, denn ich hatte auch viel getrunken. Nach ungefähr 15 Minuten kam ich bei meinem Haus an und klingelte in der Hoffnung, dass Elena aufmachen würde. In dem Moment wachte Destiny auf und sah mich verwirrt an. Elena öffnete die Tür. "Oh Gott was ist mit ihr?!", fragte sie dramatisch. "Geht dich doch nix an.", säuselte Destiny. "Ist sie betrunken?", fragte Elena tadelnd. "Sternhagelvoll.", lallte Destiny. "Na toll! Und du bist auch betrunken, nicht wahr?!", meckerte Elena. "Das hat dich nicht zu interessieren.", sagte ich und ging an ihr vorbei um im mein Zimmer zu gehen. Dort angekommen, legte ich Destiny auf mein Bett und zog ihr die Schuhe aus. Ich deckte sie dann zu. "Dankeschön, Jeremy.", flüsterte sie. "Kein Thema. Schlaf jetzt, Des.", sagte ich leise und strich über ihre Wange. Destiny war so wunderschön. Als ich mir sicher war, dass sie schläft, bin ich nach unten gegangen um mir ein Glas Wasser zu holen. Es klingelte an der Haustür und ich ging langsam hin und öffnete sie. Damon stürzte auf mich zu und drückte mich gegen die Wand. "WO IST DESTINY?!", schrie er. "Komm mal runter. Sie liegt oben in meinem Zimmer und schläft.", sagte ich nach Luft ringend. "Was macht sie bitte in DEINEM Zimmer?!", fauchte er. "Wir waren im Mystic Grill und haben viel getrunken. Destiny ist komplett voll und weil du zu weit weg wohnst, habe ich sie hierher gebracht.", erklärte ich und erhielt als Antwort nur ein wütendes Schnauben. "Würdest du mich jetzt mal endlich loslassen?", sagte ich etwas gereizt. Damon ließ mich widerwillig los und sah mich sauer an. "Eins will ich jetzt mal klarstellen: Destiny ist meine Freundin und nicht deine!", sagte Damon wütend und drehte sich um, um zu gehen.

Destiny PoV
Ich wurde durch die Sonne, die in mein Gesicht schien wach. Als ich meine Augen öffnete, wunderte ich mich wo ich überhaupt bin. Ich erkannte an der Tür eine Silhouette. "Jeremy?", fragte ich. "Na du Schnapsdrossel? Geht's dir besser?", fragte er lachend. "Naja es geht. Ich fühle mich etwas unwohl.", gab ich zu. "Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass du zu tief ins Glas geschaut hast.", lachte er. Sein Lachen war einfach wundervoll. "Weißt du wo mein Handy ist?", fragte ich und sah mich um, aber ich fand es nicht meiner Nähe. "Du hast es mir gestern gegeben, weil du ständig SMSn bekommen hast und du nicht drauf sehen wolltest.", erklärte Jeremy und gab es mir. Ich schaute nach und tatsächlich. Auf meinem Handy waren 20 Nachrichten und 8 Anrufe von Damon, 5 Nachrichten von Elena, 5 Nachrichten und 1 Anruf von John. Anscheinend war ich gestern sehr gefragt. "Könnte ich vielleicht hier duschen und ein Shirt von dir bekommen?", fragte ich schüchtern und stand auf. "Ja natürlich. Das Bad ist..", er wollte mir ernsthaft erzählen wo das Bad ist. "Jeremy, ich weiß noch wo das Badezimmer ist.", lachte ich. "Stimmt, da war ja was.", sagte er peinlich berührt. Er ging an seinen Schrank und gab mir dann ein schwarzes T-Shirt und eine Jogginghose. "Die Jogginghose ist mir zu klein, also kannst du sie behalten.", sagte er lächelnd. Ich bedankte mich und ging ins Badezimmer, ohne die Tür abzuschließen. Gestern war ein echt guter Abend. Es war schön mal wieder etwas normales machen zu können und nicht ständig an Vampire und Co. zu denken.
Ich zog meine Sachen von gestern aus und stieg unter die Dusche. Das lauwarme Wasser auf meiner Haut tat so gut. Ich war grade dabei mir die Haare zu waschen, als ich plötzlich fürchterliche Kopfschmerzen bekam und sich grauenvolle Szenen in meinem Kopf abspielten. In einer riss ich Menschen die Köpfe ab und tötete sie. Ich konnte grade noch so nach  einem Handtuch greifen und es mir umlegen, als die Kopfschmerzen noch stärker wurden ind ich anfing zu schreien, dann konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel auf den Boden. Alles um mich herum wurde schwarz und dann sah ich, vor meinem inneren Auge, Esther.
Sie stand da und sagte siegessicher "Tja Destiny, ich habe dich gewarnt. Die Szenen die du gesehen hast, werden bald wahr. Du wirst ebenfalls zu einem nach Blut lechzenden Monster. Ich hatte Großes mot dir vor, aber du musstest mich ja fast töten. Das alles ist deine Schuld."

Jeremy PoV
Ich räumte ein bissen in meinem Zimmer auf, als ich Destiny schreien hörte. Ohne nachzudenken, rannte ich ins Badezimmer und sah Destiny nur mitt einem Handtuch bedeckt auf dem Boden liegen. Ich drehte sie auf den Rücken und sah, dass ihre Augen geöffnet sind und milchig weiß sind. 'Das ist etwas Magisches.',  dachte ich. Also zögerte ich nicht und rief Bonnie an. "Bonnie? Ich brauche ganz dringend deine Hilfe. Destiny scheint mit irgendeinem Zauber belegt zu sein. Bitte komm zu mir und hilf ihr.", sagte ich verzweifelt. "Ich bin in 5 Minuten da!", sagte sie und legte auf. Ohne zu gucken zog ich ihr das T-Shirt und die Hose an. Ich trug Destiny nach unten und legte sie auf die Couch.
Es war verdammt gruselig in ihr Gesicht zu schauen, wegen ihren Augen. Ich strich über Destiny's Wange und dachte daran wie sie mich angesehen hatte, als sie mich gestern wieder gesehen hat. In diesem Moment klingelte es.
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Sooo hier ist ein neues Kapitel mit 993 Wörtern. 🙋🏻 Ich hoffe euch gefällt das Kapitel! ❤️ Es fehlen nur noch 8 Reads und dann hat meine Geschichte 300 Reads! 🎉🎉 Ich bin so mega happy! 😍❤️ Ein großes Dankeschön geht an _dani_1902 & Bamon1 raus, denn ihr beide schreibt immer einen Kommentar und ich freue mich immer so sehr, weil ihr so lieb seid!❤️💞

M xxx

Damon and DestinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt