Damon and Destiny

Eightteen

Es ist kein besonders gutes und kreatives Kapitel :/

Destiny ließ sich von mir nicht anfassen. Sie wollte nicht, dass ich ihr helfe, aber sie bedankte sich dafür, dass ich sie und die anderen gerettet habe. Es tat weh mit anzusehen, wie sie sich von Kol helfen ließ. Ich ging dann einfach raus und lief zum Mystic Grill. Es war Routine, dass ich in Stresssituationen dort hingehe und Bourbon trank. Viel Bourbon. Nach einigen Gläsern vernahm ich Elena's und Stefan's lachende vor ekliger Freude triefenden Stimmen. Ich wurde verdammt sauer, weil sie hier waren, während Destiny fast gestorben wäre. Ich leerte mein Glas und begab mich auf den Weg zum Tisch der beiden. "Wollt ihr mich eigentlich verarschen?! Sagt mir nicht ihr habt euch die ganzen letzten Stunden hier aufgehalten?!", brüllte ich die beiden an. "Was willst du, Damon?", sagte Stefan in seiner allseits bekannten Stimme. "Während ihr hier einen auf glückliches Pärchen gemacht habt, wäre Destiny fast gestorben!", schrie ich zischend. "Was?! Was ist passiert?!", fragte Elena schockiert. "Tu mal nicht so, als ob sie dich interessieren würde.", sagte ich abwertend. "Was.Ist.Passiert?", fragte sie langsam und Wort für Wort.
"Esther wollte Destiny und ihre gesamte Familie töten. Ich hielt sie auf. Wie werde ich nicht verraten. Ihr werdet es so oder so bald wissen. Es war die einzige Möglichkeit Destiny zu retten.", erklärte ich und drehte mich um, um zu gehen.

Destiny PoV
Ich wachte langsam auf und erkannte Damon. Sofort rutschte ich weg, als er mir auf helfen wollte, denn ich hatte Angst vor ihm.
"Danke für's retten meiner Familie.", bedankte ich mich bei ihm und ließ mir von Kol helfen. Damon ging einfach aus dem Haus.
"Geht es dir gut, Destiny?", fragte Kol, als er mich auf die Couch legte. "Es geht. Mein Kopf tut immer noch richtig weg.", beklagte ich mich. "Das ist normal. Deine Gefäße im Gehirn heilen wieder.", sagte Kol gelassen. "Das ist eklig. Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen.", sagte ich und Kol sah mich belustigt an. Elijah und Rebekah setzten sich zu uns und Rebekah sah mich strahlend an und sagte "Es ist vorbei. Sie ist tot."
Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich zog alle meine Geschwister in eine Umarmung.