Sixteen

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Kol PoV

Elijah und ich beschlossen, dass wir nach unserer Schwester Destiny sehen sollten, und gingen zum Salvatore Anwesen. Außerdem mussten wir ihr noch etwas erzählen.
Wir hörten Gewimmer, als wir am Haus an kamen und stürmten rein, dort fanden wir Damon vor, wie er unsere Schwester aussaugte.
Ich riss ihn von ihr weg und hielt ihn fest, währenddessen kümmerte sich Elijah um Destiny.
Damon war außer sich und beteuerte hektisch seine Unschuld.
Elijah erklärte ihm, dass er nichts dafür konnte, denn Esther hat ihn mit einem Fluch belegt. Er sollte Destiny töten. Daraufhin forderte Damon, dass er eingesperrt wird und dies tat ich dann auch. Ich versprach ihm, dass wir uns um Destiny kümmern und ließ ihn alleine.
"Ich habe ihn eingesperrt. Hast du Destiny schon etwas Blut gegeben?", fragte ich und kassierte einen komischen Blick von Elijah. "Ich habe meine Bedenken dabei. Mutter will, dass sie genau so ein Monster wird wie wir, damit sie leiden muss und Esther ihr dabei zusehen kann, wie sie daran kaputt geht. Was ist wenn Esther sie findet und tötet oder wenn sie jemand anderes umbringt und dann auch noch mit meinem Blut im Organismus?", fragte Elijah und lief auf und ab.
Ich schüttelte den Kopf und ging entschlossen auf meine Schwester zu und biss mir ins Handgelenk. Ihren Kopf legte ich auf mein Bein und ließ Blut in ihren Mund tropfen. In diesem Moment spürte ich, wie wieder Leben in ihren Körper gespült wurde. Ich sah meinen Bruder an "Weißt du Elijah: Von mir aus bewache ich sie rund um die Uhr, damit ihr nichts passiert. Sie ist unsere Schwester, wir sind es ihr schuldig.", erklärte ich verantwortungsbewusst. Es war komisch mich für jemand anderen einzusetzen, als für mich selbst. Sonst habe ich mich nie für das Leben anderer interessiert, aber Destiny ist meine kleine Schwester. Sie hat noch ihr ganzes Leben vor sich, denn sie ist doch erst 17 Jahre alt. Ich wollte ihr die Welt zeigen..
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Destiny aufschreckte und sich vor Angst hektisch bewegte. "Alles ist gut, Destiny. Ich bin's.", sagte ich ruhig und umarmte sie, denn wenn man Menschen umarmt, dann beruhigen sie sich schneller. "Damon hat mich fast umgebracht..", schluchzte Destiny leise. "Das war nicht seine Absicht, glaub mir. Esther hat ihn mit einem Zauber belegt, damit er dich umbringt. Er konnte nicht anders.", erklärte Elijah. "Ich bin froh, dass ihr beide hier seid.", sagte Destiny erleichtert und ließ sich in meine Arme fallen. "Wir werden auch noch eine ganze Weile hier bleiben, denn Esther will, dass du durch Damon stirbst. Er ist unten im Keller eingesperrt und wir werden auf ihn und auf dich aufpassen.", sagte Elijah und kurz darauf kamen Rebekah und Klaus durch die Haustür reingeschneit. "Hey Destiny! Alles in Ordnung?", fragte Rebekah besorgt. "Ja alles gut.", sagte Destiny. "Was macht er denn hier?!", fragte sie sauer und deutete auf Klaus. "Ich habe ihn mit geschleppt, weil er dich am besten vor Esther schützen kann. Und ja er wird dich beschützen, denn er gönnt ihr diese Genugtuung nicht.", erklärte Rebekah und schmiss sich neben mich und Destiny.
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Ich hab das Gefühl, dass das Kapitel nicht gut geworden ist..
Lasst mir Feedback da 😏🙈

M xxx

Damon and DestinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt