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Ohne Vorwarnung  kreischte sie los und fährt kurz zu schnell. "Danke danke danke!" Ich musste schmunzeln und löschte das Hibtergrundbild von ihr und ihrer Ex Freundin. "Bevor wir ankommen musst du mir erzählen ob du verliebt bist das wäre ja sonst unfair" ich brauchte nicht lange zu überlegen da mein Unterbewusstsein bereits seinen Namen schrie. " Ich bin verliebt in einen Jungen der wahrscheinlich noch mit jemanden zusammen ist und ich will nicht die Person sein die es zerstört" sie nickte und schaute genauso nachdenklich wie ich vorhin." Du liebst Dylan " ich blieb stumm und schaute aus dem Fenster. "Ich glaube nicht das die noch zusammen sind. Dylan und Britt haben alle Bilder gelöscht von sich zusammen,sie tretten nicht zusammen irgendwo auf und das beste ist er macht sich Sorgen um dich" verwirrt schaue ich sie an. "Woher willst du wissen das er sich um mich sorgt" sie zeigte auf das hell beleuchtet kleine Haus in der Ferne wo bereits ein Dylan vor der Haustür sitzt und zu uns schaut. Mein Mund musste ohne mein zu tun lächeln und kleine Schmetterling flogen in meinem Bauch umher. Ich hatte mir meine High heels ausgezogen,da sie mit der Zeit echt  drückten. Cassy wurde langsamer umso näher sie dem Haus kommt "Ich sag dir jetzt schon mal schau da du dann wohl kaum noch Augen für mich haben wirst, schreib mir wenn etwas ist " ich nicktr und schnallte mich schon mal ab. " Danke das du mich gefahren hast und mir zu gehört hast " sie lachte. "Ich muss mich bei dir bedanken du schenkst mir vielleicht ein Neuanfang " das Auto blieb stehen und ich öffnete die Autotür. "Schnapp ihn dir Jess" ich wurde leicht rot und stieg endlich aus. Sofort fuhr sie davon. Mit meinen Schuhen in der Hand lief ich zu der Auffahrt. Unser Vorgarten wahr mit LED Lichtern ausgeleuchtet was meine blauen Flecken noch schlimmer aussehen ließ. Am Anfang hatte ich das Gefühl er dachte ich wäre ein Geist doch als ich leise Hey sagte sprang er auf und kam zu mir gerannt. "Es tut mir so leid ich wollte nicht.." ich drückte ihn kurz an mich um ihn so zum schweigen zu bringen. "Schon gut" sein Blick wahr so voller Sorge das ich ihn erneut an mich drückte. "Es ist alles gut " er drückte mich gegen seine Brust was mich erneut zum weinen brachte. Ich krallte mich in sein T-shirt und verarbeitete  alles was mir heute passiert wahr.
Nach gefühlten 10 Minuten heulen ging es mir besser. Ich löste mich sanft von ihm und versuchte sein traurigen Blicken auszuweichen. Er macht sich wahrscheinlich große Vorwürfe,die ich ihm nicht nehmen kann. Das Lämpchen an unsere Haustür ging an als Mary mit verheulten Augen aus der Tür gestürmt kommt. Voller Wucht schmeißt sie sich in meine Arme und druckte mich doll. Ab und zu zucke ich zusammen da sie nicht gerade sensible ist was das angeht. Als sie mich anschaut liegt nicht nur Freude des Wiedersehen sondern auch eine Mischung aus Schmerz und Hass in ihren Augen. Sofort stellen sich meine Nackenhaare auf,irgendwas muss passiert sein in der Zeit in der ich nicht da wahr. Ich lief ins Haus wo Tyler mit meiner Mutter uaf der Couch saß und eifrig aber leise diskutierte,meine Mutter wirkte geschockt. Ich sah meine Tasche auf dem Essenstisch liegen und dankte im Kopf Dylan dafür. Als die beiden uns bemerkten wahr Mom die erste die bei mir wahr. "Spatz wo warst du so lange ?!" Ihre Stimme wahr vorwurfsvoll und glücklich zu gleich. Ich schaute nervös zu Dylan den die Information sicherlich nicht gerade belustigen werden. "Ich wurde quasi tot getrampelt von Fans als ein Idiot gemeint hat,einfach mal zu sagen das Dylan und Tyler im Club sind. Eine   nette Frau hat mir nach gefühlten 20 Füßen auf meinem Körper hochgeholfen und mich hier her gefahren " ich wahr sauer auf mich und auf den Typen. Dylan setzte sich geschockt neben Tyler der genauso wütend wahr wie ich. Mary wahr in meinem Zimmer verschwunden was mich noch misstrauischer machte. "Brauchst du irgendwas?" Natürlich weckt das die Ärztin in ihr. Ich schaute kurz zu Dylan der bereits sein Handy raus geholt hatte und soweit ich es sehen konnte etwas auf Twitter tippte. " Schmerz Tabletten für die Nacht wären lieb " sie nickte und ging zur Küche mit dem Apothekerschrank. Tyler fluchte irgendwas als sein Handy laut piepte. Irgenwie wahr mie die Situation viel zu komisch. Langsam setzte ich mich auf den Teppich und starrte die beiden Jungs so lange an bis sie mir endlich ihre Aufmerksamkeit schenkten. "Was ist passiert als die Menschenmassen auf euch zu kamen?" Meine Stimme wahr tot ernst und sofort legten sie beide ihr Handy weg. Dylan began zu erzählen " Wir sind raus gerannt und die Bodyguards haben die Massen aufgehalten,so gut es ging. Mary hat die Polizei gerufen da wir wusten das es eskalieren würde.." Tyler löste ihn ab und erzählte weiter " die Polizei versuchte es zu klären und hat uns  sofort nach Hause geschickt,durch den ganzen Schock haben wir im Auto erst gemerkt das du garnicht da bist. Wir haben den Polizisten gesagt er soll schauen ob du noch da bist und ob es dir gut geht und dann  sind wir seid dem hier" Orgendwas schien an der Sache nicht zu stimmen. Mein Mom gab mir flüchtig die Tabletten und lief dann auch die Treppen hoch. Ich schaute ihr fragend hinterher und sobald sie außer Hörweite wahr schaute ich die Jungs mit meinem ~ich kann mich selbst verarschen Blick an ~ "Was ist mit Mary los?!" Dylan schaute zu mir und wirkte so als ob er mich umbringen würde wenn er mir nur ein paar Millimeter näher kommt,Tyler hingegen suchte gerade nur nach meiner Nähe. Er setzte sich zu mir auf den Teppich "Ihr Freund hat sie betrogen " ich zog die Luft hörbar zwischen zusammen gepressten Lippen ein und aus. Innerlich brodelte ich vor Wut doch außerlich starrte ich nur stumm auf Tyler's Gesicht. Ohne nur ein Ton zu machen stand ich auf,wobei mein Kleid kurz hoch rutschte . Wo man dadurch sehr gut meinen großen blauen Fleck sehen konnte. Dylan starrte erst darauf und dann mich an,sein Blick wirkte traurig. Normalerweise wahr er immer so lustig und brachte jeden zum lachen nur genau heute musste sowas passieren. Ich ermahnte mich selbst das jetzt erstmal meine Beste Freundin Vorrang hat und ich mich Darum auch später kümmere kann. Ich  lief zum Kühlschrank holte zwei Packung Ben und Jerry raus und nahm nur ein Löffel mit. Tyler wusste genau wer heute Eis essen wird und das werde sicherlich nicht ich sein. Mit großen Schritten lief ich aus dem Wohnzimmer,die Treppe hinauf und in mein Zimmer,wo bereits meine Mutter und eine heulende Mary auf mich wartet. Das kann ja noch lustig werden. Wie immer gab ich meiner sarkastischen inneren Stimme recht.

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