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Mir war warm und ich hatte das Gefühl zu schweben. Starke Arme waren um meinen Körper geschlungen und hielten mich fest. Warte mal Arme hielten mich fest, ruckartig öffnete ich meine Augen und schaute hinter mir. Zum Glück war es Dylan der neben mir tief und fest schlief. Erinnerung an gestern Abend kamen wieder hoch, ich hatte viel zu lange im Internet gesurft und bin dabei fast eingeschlafen zum Schluss habe ich meine Tür wieder aufgeschlossen in der Hoffnung das Dylan sich zu mir legt und siehe da es ist geschehen. Ich schloss erneut meine Augen und konzentrierte mich ganz auf seine Wärme und dieses Kribbeln in meinem Bauch was einfach nicht verschwand. Beinah landete ich wieder im Traumland, doch ein lautes Klopfen und Gekicher weckte mich erneut. Dieses mal bewegte sich Dylan auch und öffnete verschlafen die Augen. Ohne das ich es wirklich erklären kann legte ich meinen Kopf auf seinen freien Oberkörper und schmiegte mich an ihn. "Guten Morgen Jess wie spät ist es" oh gott daran hatte ich ja wirklich nicht gedacht, ich setzte mich auf und griff über Dylan nach meinem Handy. "Die wecken uns um 5 Uhr" empört schaute ich mein Handy an und dann Dylan der grinste. "Ich habe wohl gestern mehr getrunken als ich dachte, das ist so ein Ritual der der am meisten trinkt wird am nächsten Tag übelst früh geweckt. In der Hoffnung das mann einen Kater hat nur ist das selten der fall" ich kicherte leise als ich mir einen völlig besoffenen Dylan vorstellte und legte mich wieder zu ihm. Meine ganze Haut prickelte und war förmlich elektrisiert von seiner Nähe zu mir. Er schaute mich eindringlich mit seine. bernsteinfrabigen Augen an und musste grinsen. "Eigentlich müsste ich jetzt aufstehen um der Prinzessin Frühstück zu machen aber hier ist es so schön" er zog mich näher zu sich ran und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. "Schade die Prinzessin hat aber Hunger nur findet sie das hier auch so schön" ich legte mein Hand auf seine Brust und spührte seinen Herzschlag unter meinen Fingern. Keine Ahnung warum aber irgendwie beruhigte mich das sosehr das mir langsam meine Augen zu fielen, doch Dylan's Lächeln konnte ich trotzdem noch spühren bevor ich ins Traumland abdriftete.

Ein lautes Knallen und das danach folgende Fluchen, holte mich aus meinen Traum von tausenden Kleidern. Es war ein frisch geduschter Dylan der mit einem Tablet in der Hand im Eingang des Wagens stand und endschuldigend zu mir schaut. Ich setzte mich auf und rieb mir die Augen, bevor ich mir mit meinen Fingern versuchte meine Haare zu bändigen was natürlich kläglich scheitert. Der Duft und das verschmitzte Lächeln von Dylan zog mich förmlich aus dem Bett und zu der Sitzecke mit einem Tisch, wo er das Tablet abgestellt hatte. " du hast mir doch jetzt nicht wirklich Frühstück gemacht oder" grinsend setzte ich mich in die Sitzecke und strahlte Dylan an. "Eigentlich hätte ich dich ja elegant geweckt nur leider ist der Plan nicht ganz aufgegangen" er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und schaute zu mir. Ich starrte auf die Pancaks mit Sirup und Orangensaft, wie ein Hund der ein Leckerlie bekommen hat. Ich sprang auf und drückte Dylan einen dicken Kuss auf die Wange. "Du kannst mich vom mir aus jeden Tag so unelegant wecken so oft wie du willst" schnell schnitt ich mir ein großes Stück ab und schob es genießerisch in meinen Mund. "Wo zur Hölle hast du das her" er setzte sich neben mich und schaute mir belustigt beim Essen zu. "Naja Holland war bei Starbucks und ich bin ihr förmlich hinterher gerannt damit sie dir auch was holt" ich nickte und hatte nur Augen für diese Köstlichkeit. "Du hast aber auch was gegessen oder ?" Sein Grinsen wurde breiter. "Klar denkst du ich lass mir die Chance entgehen" fast automatisch schüttelte ich meinen Kopf und aß weiter.
Denn letzten Bissen hielt ich Dylan hin, der das sich natürlich nicht zweimal sagen lässt und schon hatte ich alles aufgegessen. "Okay es ist offiziell du kannst mich jetzt hier raus zum Set kullern" wir beide mussten lachen und dabei viel mir auf wie schön es doch eigentlich war vom ganzen Herzen zu lachen. "Dylan leider war dieses Essen nicht das beste an diesem Morgen" ich schüttelte den Kopf und bekam als dank einen fragenden Blick. Ich wuschelte durch seine Haare und roch bis hier diese angenehme Friche von der Dusche. "Als ich aufgewacht bin und gemerkt habe das mir mal nicht kalt ist und zwar weil du Heizung neben mir geschlafen hast" er lachte und strich mir eine Strähne hinters Ohr. "Stimmt da muss ich dir leider recht geben in diesem Punkt hat das Starbucks Frühstück verloren" mit einem Schmollmund stand er auf und nahm das Tablet in eine Hand. "Du hast genug Zeit dich fertig zu machen bis zum Drehbeginn" dann war er auch schon aus der Tür verschwunden. Grinsend über beide Ohren machte ich mich auf den Weg ins Bad um zu duschen.

Mit einem Kaffee in der Hand saß ich auf dem Schminktisch Stuhl, wärend Kartleyn mich fertig für den Dreh machte. So wie gestern war es nur sehr dezentes Make up und blumiger Lippenstift. Holland neben mir war etwas ruhiger als gestern und schien beinah beim Locken machen einzuschlafen. Dylan und Tyler wurden von zwei anderen Frauen gestylt und geschminkt. Beide allberten rum, so das alle etwas zum lachen hatten und wieder einmal viel mir auf wie sehr ich doch in diesen Typen verliebt war. "Na ist da jemand glücklich" beinah hätte ich mich vor Schreck an meinem Kaffee verschluckt, Kartleyn hatte mir verschwörerisch ins Ohr geflüstert was mich natürlich aus meinen Träumereien geworfen hat. "Wenn du wüsstest Kartleyn wie glücklich ich bin" im Spiegel trafen sich unsere Blick und ich konnte Sehen das sie sehr wohl wusste wie es mir geht denn ihr geht es genauso. "Einigen wir uns darauf wir beide sind ziemlich glücklich" ich nickte zu stimmend und nahm noch einen letzten Schluck Kaffee bevor ich in die Umkleide ging. Ich trug dieses mal ein beinah royal blaues knielanges Sommerkleid mit weißen Convers. Als ich aus der Umkleide kam mit Holland zusammen, die auch ein sehr auffallendes grünes Kleid trug pfeiften alle Jungs laut los. Ich wurde leicht rot und grinste Dylan an der mich genauso unverschämt gutausehend angrinst. Bevor einer von uns etwas sagen kann, öffnet sich die Tür und Jeff kam herein. "Jess, Holland und Tyler seid ihr fertig?" Wir drei nickten wobei mein Bruderherz noch mit seinen Haaren zu kämpfen hatte. "Warte kurz Jeff mein Bruder hat ein kleines Haar Problem" ich lief auf ihn zu und fuhr ihm ein paar mal durch die Haare, bis sie endlich richtig und perfekt saßen so wie sich das für einen McCall gehört. "Danke Schwester" ich winkte selbstverständlich ab und lief mit Holland aus dem Raum. Tyler kam hinter uns her, weil er unbedingt noch etwas Dylan sagen musste. Als er endlich zu uns aufgeschlossen hat stupste ich ihn mit dem Ellbogen in die Rippen. "Was war den so wichtig?" Tyler grinste nur bubenhaft als hätte er irgend ein dummen Plan in die Wege geleitet. "Ach das wirst du schon sehen Schwesterherz" mit einem großen Fragezeichen im Gesicht ließ er mich neben Holland zurück und lief zu Jeff vor. Natoll was auch immer ihn so zum grinsen bringt es kann doch nur auf meine Kosten gehen.

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