Kapitel 12

399 16 0
                                    

Leos Sicht:

Reusch: „Ja?"

Ich öffnete die Tür.

Reusch: „Ahh Leo"

Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich auf einen Stuhl.

Leo: „Warum wollten sie mich sprechen?"

Reusch: „Also Leo... „

Leo: „was ist der Krebs zurück"

Reusch: „Nein"

Leo: „Dann sagen sie es endlich"

Ich schrie sie halb an.

Reusch: „Leo... Du... Kannst... Nach Hause"

Leo: „Was? Echt?"

Reusch: „Ja"

Ich sprang auf und umarmte sie. Sie sah leicht verwirrt aus. Ich rannt raus zu Hugo und Alex.

Leo: „Ihr glaubt nicht was passiert ist!"

Alex: „Du hast dich mit Jonas geprügelt und du hast gewonnen"

Er lachte

Leo: „Ne besser"

Hugo: „Sag"

Leo: „Ich darf raus"

Hugo: „Oha echt?"

Leo: „Ja"

Hugo: „Wann?"

Leo: „ich denke morgen"

Alex: „Du denkst? Das geht"

Leo: „Dich für jemanden freuen kannst du dich nicht ne? Die Reusch hat noch nichts genau gesagt.

Hugo: „Ok"

Leo: „Ich muss los bye"

Alex: „Tschau"

Ich ging aus Alex' und Hugos Zimmer und ging in meins um die Nachricht Jonas und Emma und natürlich Tabea mitzuteilen.

Evelyns Sicht:

Heute Nachmittag hatte ich eine Untersuchung, wenn alles gut ging konnte ich vielleicht schon nächste Woche wieder nach Hause. Das wäre cool. Aber erst einmal musste ich zu dieser Untersuchung. Ich zog mir eine Schwarze Leggins, ein Top und darüber meinen lieblings Hoodie an. Ich setzte mich in meinen Rollstuhl und fuhr aus unserem Zimmer. Ich fuhr die langen Gänge entlang. Ich fuhr am Zimmer von Leo vorbei. Er schien sich zu freuen. Was wohl bei ihm so passiert war? Ich konnte ja mal nach meiner Untersuchung bei ihm vorbei schauen. Aber erst einmal musste ich dahin. Ich hatte so schiss. Puhhh. Zufällig fuhr ich am Zimmer von Alex und Hugo vorbei. Ich blieb kurz stehen und beobachtete die beiden. Sie unterhielten dich gerade. Was war bloß mit mir los? Ich war doch sonnst nicht so. Aber dieser Alex ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Aber warum? Was war denn so besonders an ihm. Naja er sah schon gut aus. Aber nicht so gut. Ich rollte schnell weiter bevor die beiden mich sehen konnten. Evelyn. Evelyn. Jetzt reiß dich zusammen. Schnell. Langsam fuhr ich den Langen gang weiter entlang. Nach einer Ewigkeit kam ich endlich am Behandlungsraum an. Ich öffnete die Tür zur Umkleide. Dann zog ich meinen Hoodie aus und legte ihn genau wie meinen Schmuck in ein Schließfach. Dann ging ich in den Raum. Ich musste ein CT machen. Ich legte mich hin. Ich hielt Still und hoffte, dass es nicht so lang dauerte. Schließlich wurde ich aufgefordert meine Luft anzuhalten. Toll. Machte alles sehr viel Spaß. Nach gefühlten Stunden war ich aber endlich fertig und konnte gehen. Ich ging zurück in die Umkleide zog mich an und wurde dann von Dietz abgeholt. Morgen bekam ich meine Ergebnisse. Ich lies mich auf mein Bett fallen. Aber dort saß ich nicht lange, denn ich wollte noch zu Leo. Also stand ich wieder auf, setzte mich in meinen Rollstuhl und fuhr zu ihm.

Thats Life (eine Club der roten Bänder FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt