Kapitel 3

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-Niall POV-

Mein Handy klingelte. „ Niall! Dein Handy klingelt!“ rief Zayn aus der Küche. Ich ging in die Küche, sah auf den Display und sah die unbekannte Nummer. Vielleicht ist das ja das Mädchen aus dem Restaurant? Ich ging ran und meldete mich mit „Hallo. Niall Horan hier.“ Eine Zeit lang kam nichts. „Hallo h-hier ist A-Alex.“ Sagte sie schüchtern. Aww sie ist total schüchtern, wie süß das ist. „Wie geht es dir denn so?“ fragte ich sie. „Ähh ja mir geht es gut, da-danke der Nachfrage und dir?“ kam verunsichert aus dem Telefon. Aus irgendeinem Grund wusste ich, dass sie mich anlügt. Sie hat so unsicher geantwortet. Ob ich sie fragen sollte, ob si vielleicht zu mir kommen möchte? „Niall bi-bist d-du noch da? Wenn ich di-dich nur störe i-ist da-das ok d-dann lege ich wieder a-auf.“ Erzählte sie verunsichert. „Oh sorry, ich habe gerade nur nach gedacht, mir geht es sehr gut, hast du vielleicht Lust vorbei zu kommen?“ fragte ich sie.

-Ales POV-

Er fragte mich ob ich zu ihm kommen möchte, ich war extrem unsicher. „ ähm ja also ähh wenn du mö-möchtest, a-aber wo muss ich de-denn hinkommen?“ fragte ich. „ Ok cool lass uns doch beim London Eye treffen um 14.00 Uhr“ sagte er. „ OK fr-freu mich dann bis in dreißig Min-Minuten bye Niall.“ Sagte ich und legte auf. Warum möchte er sich mit mir treffen? Niemand mag mich ich bin wertlos. „ Ok, also ich habe noch 20 Minuten dann muss ich los.“ Murmelte ich vor mir hin. Ich ging zu meinen Kleiderschrank holte eine schwarze Röhrenjeans, ein weißes Top und meine Jeansjacke. Draußen waren es 28.5° viel zu warm für lange Klamotten, aber ich musste meine Narben verstecken. Schnell zog ich mich an, kämmte noch schnell meine Haare und packte meine Umhängetasche mit meiner Geldbörse und Handy. Ich schlich mich nach unten in der Hoffnung Rudi nicht zu begegnen, aber naja mit meinem Pech falle ich die Treppe hinunter. „Scheiße, Autsch!“ schrei ich. Ich stand auf und sah Rudi, wie er wütend vor mir stand. „Wo willst du denn bitte hin Alex?“ fragte er. „Ich geh zum London Eye und treffe mich dort mit jemanden.“ Sagte ich kühl. „Ok, aber nur wenn du die Reizwäsche deiner Mutter aus den Erotikladen holst, die wir bestellt haben!“ Ich wollte gerade antworten als er mir Geld gibt und aus den Haus wirft. Was soll ich jetzt machen? Wie soll ich das Niall erklären? Mist ej! Ich hasse ihn so unendlich. Schnell lief ich Richtung London Eye. Wenn ich jetzt schnell in den Laden gehe, komme ich fünf Minuten zu spät. EGAL! Ich lief in den Laden holte die Reizwäsche und bezahlte.

-Niall POV-

„Sie ist zu spät, hoffentlich ist sie nichts passiert“ murmelte ich vor mich hin. Ungeduldig wartete ich auf sie. Ich schaute mich um und meine Augen blieben bei dem neuen Erotikladen stehen. Geschockt schaute ich den Eingang an, Alex kam da raus und stopfte die Wäsche die sie gekauft hat? In ihre Tasche. Naja egal, dass geht mich ja nichts an. Ich lief auf sie zu und sie sah mich und sah dann verlegen auf den Boden.

-Alex POV-

Ich ging aus den Laden und hoffte das mich niemand gesehen hat. Schnell stopfte ich die Reizwäsche in meine Tasche und dann sah ich ihn. „Oh nein bitte nicht!“ murmelte ich und schaute verlegen auf den Boden. Was denkt er wohl jetzt von mir? Plötzlich spürte ich wie sich zwei Arme auf mein Rücken legen und vorsichtig kreise malten. Ich sah nach oben und merkte, dass er mich umarmte. Ich lächelte, ich wusste nicht warum, aber bei ihm fühlte ich mich geborgen. „Hey Alex.“ Sagte er glücklich und lies mich los. „H-Hey“ sagte ich. Er lächelte einfach nur und sagte: „ Mein Auto steht dort hinten an der Straße, komm wir fahren zu mir nach Haus, da ist das nicht so heiß!“ „ok“ sagte ich und ging ihm hinter her. Ich war echt froh, dass ich endlich aus dieser Hitze rauskomme. „Zieh doch deine Jeansjacke aus, dass ist  echt extrem warm heute und die Sonne scheint sehr doll, nicht das du einen Sonnenstich oder so bekommst“ sagte er. Geschockt sah ich ihn an und stotterte dann vor mir hin: „ N-Nein, m-mir ist to-total ka-kalt.“ Er schaute mich ungläubig an, aber gab sich mit meiner Antwort erstmal zu frieden. Als wir beim Auto ankamen setzte ich mich auf dem Beifahrersitz und Niall fuhr los. Nach 10 Minuten Stille waren wir endlich bei ihm. Wir stiegen aus und er schloss die Haustür auf. „Hey Jungs, bin wieder da und habe Alex mitgebracht!“ schrie Niall und ich schaute ihn verwirrt an. Dann kamen mir vier Jungs entgegen, sie sahen alle echt gut aus. Ich schaute mir sie genauer an. Der eine hatte viele Tattoos auf seinen Arm und hatte schwarze hochgestylte Haare und total süße Knopfaugen. „Hey ich bin Zayn.“ Sagte er zu mir. „Ha-Hallo Zayn ich bin A-Alex.“ Er grinste mich an und dann kam ein braunhaariger  Junge er hatte leichte Bartstoppeln und blau-grüne Augen, keine hochgestylten Haare eher zerwuschelt. „Hey und ich bin Louis.“ Sagte er. „Hallo Louis, ich bin- „

Er unterbrach mit einem Lachen. „ Ja ich weiß Alex, freut mich dich kennenzulernen.“ Ich lächelte er scheint echt nett zu sein. Als drittes war da ein Junge mit hochgestylten braunen Haaren und braune Augen keine Knopfaugen wie Zayn, aber auch seine waren wunderschön. „Hey ich bin Liam.“ Sagte er nun und lächelte mich an. „Ha-Hallo Liam“ erwiderte ich. Als ich mir den letzten Jungen ansah stockte mir der Atem und auch er schaute mich verwirrt an. „Hallo ich bin Harry.“ Sagte er plötzlich und schaute mir in die Augen. Ich konnte nichts vernünftiges raus bringen außer „Ha- Hal Har“

-Harry POV-

Niall war wieder da und wir wussten, dass er ein Mädchen dabei hat. Wir gingen zur Tür um uns vorzustellen. Als ich sie sah, schaute ich sie geschockt an, was Liam wohl bemerkte. „Alles in Ordnung Harry?“ fragte er mich. Ich antwortete nur mit „J-Ja alles ok.“ Er gab sich zu frieden. Die Jung stellten sich vor und sie schaute alle genau an. Als sie dann bei mir angekommen war, merkte ich das ihr Atem weg blieb. Jetzt war ich mir sicher, sie war das zerbrechliche und verzweifelte Mädchen aus dem Auto. Als ich meine Gedanken wieder sortiert hatte sagte ich  „Hallo ich bin Harry.“ Sie schaute mir in den Augen. Ihre Augen schrien nach Hilfe und dann stammelte sie ein „Ha-Hal Har“ vor sich hin. Darauf schaute die anderen Jungs mich und sie verwirrt an.

„Jungs?, dass ist das Mädchen was ich heute morgen gesehen habe.“

You know my name not my story (slowly Updates)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt