Ich: Jetzt sind es genau dreiundzwanzig Stunden.
Ich: Die Ärzte sagen wenn du nach vierundzwanzig Stunden nicht aufgewacht bist kann es möglich sein das du in einem Koma liegst.
Ich: Noch eine Stunde.
Ich: Eine Stunde.
Ich: Sechzig Minuten.
Ich: Dreitausendsechshundert Sekunden.
Ich: Dreihundertsechzigtausend Millisekunden.
Ich: Bitte. Es ist ein so langer Zeitraum.
Ich: Bitte. Du musst aufwachen.
Ich: Ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde.
Ich: Ich wünsche mir so sehr das du deine Augen öffnest.
Ich: Ich will sie endlich sehen.
Ich: Seitdem ich hier sitze frage ich mich wie sie wohl aussehen.
Ich: Ich würde dir so unglaublich gerne in deine Augen sehen.Ich lege mein Handy bei Seite und sehe auf seine geschlossenen Augen. Ich würde gerne wissen wie sie aussehen. Vorsichtig streiche ich seine Haare aus seinem Gesicht. "Bitte. Mach deine Augen auf! Bitte..." Meine Stimme bricht ab. Die Tränen unterdrücken sie. Seine Augenlieder beginnen zu zittern. Einen kleinen Spalt, einen wirklich winzigen Spalt weit öffnen sie sich. "First?" fragt seine wundervoll dunkle Stimme. Er ist wach. Er redet tatsächlich mit mir. Das erste Mal höre ich seine Stimme und verspühre das tiefe Gefühl von Geborgenheit.
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Walking In A Labyrinth || k.th. + m. y.
FanfictionTexting Boyxboy don't like it, don't read it Beendet. Viel Spaß beim Lesen 💞 by Kookie Cover by Yoongi >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Unbekannt: Du verstehst es einfach nicht. Ich bin in einem Labyrinth dessen Ende meine Seele ist, doch ich habe den Weg h...