Ich: Wieso musstest du schon gehen?
sweet boy: Weil meine Eltern es wollten.
sweet boy: Aber glaube mir, sobald ich achtzehn bin kann mich niemand mehr davon abhalten jede freie Minute bei dir zu verbringen.
Ich: Ich freue mich schon auf diesen Tag.
Ich: Nail?
sweet boy: Ja?
Ich: Ich habe dir immer noch nicht gesagt wofür dein Name steht.
Ich: Möchest du es wissen?
sweet boy: Wie könnte ich nein sagen?
Ich: Ich saß mein Leben lang in meinem Zimmer und habe mich gelangweilt. Ich saß in dieser Luftblase und habe darauf gewartet das jemand kommt der mich befreit. Ich dachte Hoseok sei dieser jemand. Doch er floh vor mir und meinen Sorgen. Er war nicht für mich da als ich ihn brauchte. Und so war ich wieder allein. In einem Käfig der von zwei Monstern bewacht wurde. Die vierundzwanzig Stunden an deinem Krankenbett waren mehr Freiheit als ich je zuvor hatte. Das erste Mal habe ich selbst entschieden. Ich habe einfach entschieden das ich für dich da sein muss, denn das ist es was Freunde tuen. Für dich habe ich meinen Bakterien freien Ballon verlassen. Du hast mich befreit. Wie ein Nagel der die Blase zersticht in der ich sitze. Die ganze Zeit bin ich mit ihm weit über der Stadt geflogen und habe das Leben der anderen durch ein Fernglas beobachtet. Ich wusste über alles bescheid, konnte aber an nichts teilhaben. Du hast den Ballon zum Platzen gebracht und mich aufgefangen bevor ich auf den Boden aufschlagen konnte. Du warst der Nagel auf den ich seit achtzehn Jahren warte. Mein Nail.
sweet boy: Sind deine Eltern noch wach?
Ich: Ja, sind sie. Wieso fragst du?
sweet boy: Weil mir jemand die Tür öffnen muss.
sweet boy: Ich kann nicht anders. Ich muss dich jetzt einfach umarmen.
sweet boy: Vollkommen gleichgültig wie oft ich mich dafür desinfizieren muss.
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Walking In A Labyrinth || k.th. + m. y.
FanfictionTexting Boyxboy don't like it, don't read it Beendet. Viel Spaß beim Lesen 💞 by Kookie Cover by Yoongi >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Unbekannt: Du verstehst es einfach nicht. Ich bin in einem Labyrinth dessen Ende meine Seele ist, doch ich habe den Weg h...