FlashbackAusführlich berichtete ich über unseren kleinen Ausflug, wie versprochen gab ich Jimin sein Päckchen.
"Jiminnie was ist drin" fragte ich ihn mehr als neugierig.
Doch er drehte sich um und drehte es weg von mir.
"Das ist Privat" grinste er blöd.
"Du bist gemein, ich bring dir nichts mehr mit" sagte ich schmollend und ging zu meinem Freund, der mich liebevoll in seine Arme schloss.
"Lass dich nicht ärgern" lächelte er sanft und gab mir einen Kuss.Flashback Ende
Heute war mein Geburtstag, zumindestens schon in Süd Korea.
Irgendwie war ich traurig, da meine Mom und Kiara nicht da waren, gerade an solchen Tagen vermisste ich die beiden umso mehr.
Namjoon war schon aufgestanden, er und die Jungs mussten heute ganz dringend ins Training was mich noch zusätzlich traurig machte.
Seufzend stand ich auf, es war schon 11 Uhr morgens.
An meinem freien Tag, den man eigentlich mit seinen Freunden und der Familie verbringen sollte machte ich mich auf den Weg runter in unser Sportzimmer.Wie immer Bauch, Beine, Po dann Ausdauer und zum Schluss nach einer Pause ab in den Probe Raum und ein paar Tänze von den Jungs üben, dass würde mir wenigstens ausreichend die Zeit vertreiben.
Gesagt getan, bis um 15 Uhr Vertrieb ich mir meine Zeit mit trainieren.
Unter der Dusche entschied ich mich spontan zu Keobi zu fahren um einen alleine Geburtstagskuchen zu essen.Das Wetter war super, ich konnte sogar nur mit Jeans fahren, da es mit der Textilhose viel zu Warm war.
Ich genoss die Wärme, welche sich sich den Weg durch meine Jeans bahnte direkt auf meiner Haut.
Mehr oder weniger unkonzentriert fuhr ich zum Bumpa."Hallo SaeJin, ist Keobi auch da?" begrüßte ich sie als ich das Café betrat.
"Hallo Mia, erst einmal alles gute zum Geburtstag und nein Keobi ist leider nicht da, sie ist bei Kunden wegen einer Hochzeitstorte" Mein lächeln verschwand, langsam wurde es echt ein behinderter Geburtstag.
Selbst SaeJin sah mich etwas mitleidig an.
"Weißt du was, es ist gerade nicht viel los, lass uns doch zusammen ein Stück Kuchen essen" Sie lächelte mich so warm an, dass ich nicht anders konnte. Ich war echt überwältigt von dieser kleinen Geste.
"Gerne"
SaeJin machte schnell Kaffee und brachte den Kuchen.
Die ersten Minuten verliefen doch rechtschweigsam."Sag mal Mia ist das wahr mit deiner Schwester und Tae?" Ich spürte wie mir kurz der Kuchen im Hals stecken blieb.
"Ja ist es, aber ich bitte dich wirklich stillschweigen darüber zu halten, die beiden wollen es irgendwann selbst öffentlich machen" Ich sah sie schon fast etwas zu ernst an.
"Hat sich schon deine Familie gemeldet?" wollte sie vom Thema ablenken, aber leider traf sie schon wieder ein Nerv.
"Nein noch nicht, nicht mal die Jungs haben sich gemeldet" Jetzt wurde es kritisch noch ein Wort und ich würde heulen.
"Warte es nur ab, die führen doch bestimmt etwas im Schilde" zwinkerte sie mir zu.
"Meinst du?" Ich war mir da nicht so sicher, vielleicht würden wir noch Essen gehen, aber mehr nicht.
"Mit Sicherheit" Sie klang extrem zuversichtlich, aber SaeJin schaffte es mich etwas aufzumuntern.Bevor ich mich auf den Weg machen konnte bekam ich doch meinen lang ersehten Anruf von meiner Familie. Darüber freute ich mich zwar riesig, aber die Jungs hatten sich immer noch nicht gemeldet.
Mit einem flauem Gefühl im Magen fuhr ich nach Hause.
Auf der ganzen Fahrt überlegte ich mir was ich noch tun könnte um mir die Zeit zu vertreiben.Ich stellte mein Motorrad ab und ging in's Haus. Doch schon als ich es betrat fühlte ich mich unwohl und beobachtetet.
Schnell rannte ich hoch und zog meine Jacke aus.
Ich ging in unser Zimmer um nach etwas zu suchen, was sich als Waffe eigente.
Ich fand nichts hilfreiches außer einer Glas Wasserflasche.
Mit der Flasche bewaffnet schlich ich die drei Stockwerke nach unten.
Ich war auf alles gefasst, mein Herzklopfte gegen meine Brust und das Adrenalin ließ mich Zittern.
Ich schlich Richtung Wohnzimmer.
Eigentlich war es unmöglich, dass jemand hier war, denn ohne speziellen Chip kommt man gar nicht auf das Grundstück.
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Als BTS unser Leben Veränderte
FanfictionIch spürte einen tiefen Schnitt unter und über halb meines Auges, gleichzeitig nahm ich einen Fuß vor meinem Auge wahr. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner, welche mich weg zog, mit der anderen hielt ich mir das Gesicht und sah das ganze Blut...