Als BTS unser Leben Veränderte

Kapitel 51: Change

Kiara POV

Ich  war so aufgeregt, morgen war mein erster Schultag.
Letzte Woche sind wir wieder in Korea angekommen. Die Deutschlandtour war ein voller Erfolg. Die Jungs hatten spitzenmäßige Auftritte hingelegt und die Beziehung zwischen mir Tae war  jetzt auch Offiziell.

Es gab eine Menge Wirbel um die Abschluss Videos. Da Mia, sie nicht nur auf deutsch sondern auch auf Koreanisch gepostet hatte.
Wie erwartet gab es positive und negative Reaktionen. Die meiste negative Reaktion gab es wegen dem Altersunterschied. Anfangs war ich echt traurig über die ganzen bösen Kommentare, doch letztendlich hat es die Beziehung zwischen mir und Tae nur gestärkt.
Irgendwie tat es gut, sich nicht mehr ständig verstecken zu müssen, doch hatte ich auch etwas Angst wieder Saseangs zu begegnen, wie beim letzten mal.
Mein Herz schlug schneller als ich an Yoona und Sumi dachte, automatisch über kam mich Angst.
Schnell kuschelte ich mich an Tae.
Seitdem wir wieder hier waren, sah ich ihn kaum noch, die Jungs mussten trainieren ohne Ende.

Morgen war ja mein Erster Schultag und morgen gingen die Jungs auch schon auf Tour, was hieß ich wohne ab morgen nach der Schule erst einmal eine Woche beim Manager, bis Mia wieder da sein wird. Sie ist seit gestern Abend bei Big Bang.
Namjoon konnte nicht mehr still sitzen, nicht einmal sich ablenken, da er sich zu viel Sorgen machte und warum auch immer Angst um sie hatte.
Ich wäre gerne eine Woche zu Big Bang, aber als Trostpreis hatte ich ja noch mein Privatkonzert.
Namjoon tippte die ganze Zeit auf seinem Handy rum, wahrscheinlich schrieb er ihr eine Nachricht nach der anderen.
Doch Mia wae heute Abend mit Big Bang auf einer Veranstaltung in Busan und konnte sie wahrscheinlich nicht lesen.

Schnell brachten mich meine Gedanken wieder zu morgen.
Morgen früh, schickt der Manager einen Wagen hier her, um meine Sachen gleich mit nehmen zu können.
Morgen früh, lerne ich dann auch seine Söhne kennen, dass einzige was ich weiß, dass der eine bei mir in die Klasse war und der andere eine Stufe oben drüber.
Letzte Woche, durfte ich mit zu Big Hit und mit in den Koreanisch Unterricht, wir übten fleißig und auch die Jungs brachten mir einiges bei. So einige Grund Dinge konnte ich schon, ich wae mir aber sicher, dass ich die erste Zeit nichts verstehen würde und einfach nur meine Zeit in der Schule absitze. Es war schon spät und wir gingen ins Bett, doch diesmal schlief ich eher unruhig ein.

Mia Pov

Einen Tag vorher

"Schatz sie sind da" sagte ich zu Namjoon.
"Bitte geh nicht!" flehte er mich an.
"Ich muss aber" Meine Stimme brach fast ab.
"Ich liebe dich und wenn sie dir zu nahe kommen, komm ich dich holen!" Er erdrückte mich beinahe dabei.
"Ich liebe dich auch" flüsterte ich.
"Jungs, Kiara kommt ihr Tschüss sagen?!" rief ich durch das Haus.
Plötzlich war aus jeder Ecke gepolder zu hören und plötzlich standen alle da.

"Belle, Pass gut auf dich auf. Wenn was ist meldest du dich, ja?" flüsterte mir Yoongi ins Ohr, als wir uns umarmten.
"Ja mach ich, ich werde euch so schrecklich vermissen" gab ich zurück. Er hatte mich schon wirklich lange nicht mehr Belle genannt, fiel mir gerade auf.
Ich drückte noch jeden einzelnen von ihnen und verabschiedete mich ausgiebig von meiner Schwester.
Namjoon ließ es sich nicht nehmen meinen Koffer zur Limo zu tragen.

GD stieg aus und warf ihm ein gehässiges grinsen zu.
"Wehe du fässt sie an Hyung!" Das klang klipp und klar.
"Ach wo denkst du hin" lachte GD, doch sein grinsen wurde nicht besser, was mir minimal Angst machte.

Ich atme tief durch und setzte mich in die Limo zu eigentlich fünf fremden Männern, die alle irgendwie ein Pedo grinsen drauf hatten.
Unsicher setzte ich mich zwischen TOP und Daesung.
Wieso kam ich mir gerade wie eine Ware vor, die gerade hin und her gereicht wird?
"Na schüchtern Mia?" fragte GD und lehnte sich ganz dicht zu mir Rüber, bis er mich fast berührte. Verunsichert ließ ich mir etwas einfallen.
"Gut Jungs, fangen wir mal mit der Arbeit an" gab ich bekannt. Es hatte geklappt GD nahm Abstand von mir und schaute mich verwirrt an.
"Na kommt! Rutscht mal zusammen wir machen ein Bild" Sie merkten gar nicht, das ich sie gerade taktisch klug ausgespielt hatte.
Wir machten einige Selfies, ich suchte das schönste heraus und lud es direkt hoch.
Drunter schrieb ich