Kapitel 19

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Jemand kniff mir in den Po rein, ich drehte mich sofort um und sah in das Gesicht von Davut, der dreckig grinste.

,,Geht's noch?'', fragte ich Davut.

,,Ja meine allerliebste mir geht's hervorragend'', sagte Davut und lächelte breit.

,,Was sollte das du Holzkopf?'', zischte ich ihn an und wollte ihm eine Klatschen, als Davut mich am Handgelenk festhielt und gegen die Wand drückte.

,,Hör mir zu kleine, du gefällt's mir, wie wär's mit einem Spiel?'', sagte er und sah mir in die Augen wie ein gieriger Hund.

,,Vergiss es'' zickte ich ihn an und versuchte mich zu befreien, was jedoch schwer da er sehr stark war.

,,Süße, je mehr du zickst und arroganter versuchst du wirken, hab ich mehr das Verlangen dich flach zu legen'', sagte er und sah abwechselnd von meiner Lippe zu meinen Augen.

Davut biss sich auf die Unterlippe und mir wurde all das Unangenehm, da wir auch in der Bar waren vor all den Leuten. Vor Nervosität bis ich mir auf die Unterlippe und leckte mit meiner Zunge meine Oberlippe.

Davut fuhr wie wild durch sein Haar und sagte:,, machst du das extra? Lass es du siehst verdammt sexy aus'', sagte er und nahm meine Hand.

Er führte mich in einen langen Flur, wo viele Türen waren und öffnete eine und schmiss mich auf's Bett. Ich bekam verdammte Angst.

,, Davut w-was willst du", sagte ich ängstlich.

,, Dich", sagte er gierig und schloss die Tür zu.

,, Davut, mach die Tür s-ofort auf", sagte ich immer lauter.

Er kam zu mir mit schnellen Schritten und ich ging auf die andere Seite des Bettes.

Davut war vor mir und ich versuchte ihn zu schlagen und schrie ihn an, doch plötzlich hielt er mein Oberarm fest und schmiss mich auf's Bett, sodass ich schon schmerzen bekam. Ich weinte auch jetzt schon.

,, Davut Bitte, später wirst du es bereuen, du wirst Jahre lang im Knast sitzen, nein du wirst dort verrecken bist du stirbst", sagte ich und schluchzte laut.

,,Chill Out Baby'', raunte er an mein Ohr und setzte sich auf mich.

,, Ahh du Fettsack, steh auf, bitte Davut ich bin schwanger", sagte ich und versuchte ihn runterzu schubsen, doch er ist zu stark.

,, Sieh an! Auch schon schwanger?", sagte er und sah mich erwartungsvoll an.

,, Wie alt bist du eigentlich Schätzchen?  Du gefällst mir sehr Derya", sagte Davut und sah mir in die Augen.

,, Das geht dich 'nen Dreck an", zischte ich ihn an.

Er packte meinen Kinn und hob mich so hoch, das wir nur paar Millimeter von seinem Gesicht entfernt war und sein Atem gegen mein Gesicht prallte.

,, 18", sagte ich und bekam Angst.

,, So ist es richtig Baby, ich bekomme alles, hörst du alles was ich will", sagte Davut und sah mich  dreckig an.

Ich nickte nur ängstlich und er ließ mich wieder los.

Ich spürte meine Beine nicht mehr da er so lange auf mir saß.

Davut beugte sich langsam zu mir rüber und küsste meinen Mund. 

Ich fing an leise zu heulen und schlug gegen seine Brust,  doch er ließ nicht locker.

Langsam gleitete er zu meinem Hals und küsste mich.

Ich ließ es sein- wie soll ich gegen ihn ankommen?

Er streichelte dabei mit einer Hand meinen Oberarm mit der anderen hielt er meinen Rücken.

Er ging vorsichtig zu meinem Reißverschluss, und öffnete ihn.

Wie sorgfältig er mit mir umgeht und ich dachte,  das Männer beim vergewaltigen wild umgehen und und auf die andere Person null acht geben, als wären sie ein Gegenstand, doch Davut ist nicht so. Er gab acht und ist langsam und macht es gefühlsvoll.

Er zog langsam mein Kleid aus und küsste meinen ganzen Körper, ich fühlte mich dreckig an und dachte an Emre, obwohl ich misshandelt werde und kurz davor bin vergewaltigt zu werden dachte ich, das ich Emre betrüge, mir floss dabei eine Träne.

Ich lag nur in Unterwäsche unter ihm.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ich schrie nach Hilfe.

Es war ein junger Mann, ersah mich verwirrt an und rannte dann auf uns los, als er endlich begriff, was geschehen war.

Er zerrte Davut von mir weg und schlug ihn.

Ich weinte, nicht weil ich Angst hatte,  ganz im Gegenteil,  da ich gerettet wurde.

Er sah mich nicht an und sah auf den Boden beschämt,  da ich halbnackt war.

,, Eh Yenge, geht's dir gut?", fragte er mich besorgt.

Ich antwortete nicht.

,, Yenge?", fragte er noch besorgter und griff nach Davut warf ihn raus und ging ebenfalls.

Ich zog mich hastig um und kurze Zeit später kam der Mann wieder.

Halli Halooo Leute :)

Und Danke, tausend mal Danke, an die 10K Leser:) ich bin verdammt glücklich und ihr versüßt mir meinen tag:)

SchicksalsschlagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt