Hey :)
Hier ist das neue Kapitel, über Votes & Komentare würde ich mich sehr freuen ♥
Viel Spaß :*------------------------------------------------------------------
Justin:
Erschöpft warf ich mich auf die Couch und betrachtete mein Werk.
Das Haus war blitzblank. Wenn ich das nächste mal eine Party feiern möchte dann überleg ich es mir zweimal.
Es war komplett ruhig um ganzen Haus, nur der Fernseher lief leise. Alle wollten schlafen gehen, und so kam es das ich mit Avan jetzt auf der Couch lag, wir redeten nicht.
Es war auch mittlerweile dunkel draußen sodass der das Licht das der Fernsehr warf, das einzige war, was den Raum erleuchtete.Ich schloss schon meine Augen weil ich dachte das sowieso nichts mehr passieren würde, dann konnte ich die Zeit auch nutzen um Auszuschlafen doch dann hörte ich schritte, was mir sagte das sie jemand dem Wohnzimmer nährte.
“Hey, habt ihr mein Handy irgendwo gesehen?” hörte ich Mileys Stimme fragen.
“Das liegt auf dem Tisch an der Treppe im Flur” gab ich von mir und sie verschwand wieder dankend.
Doch kurz darauf stand sie sauer vor mir.
“Was ist?”
“So lustig bist du gar nicht, Bieber. Wo ist mein Handy?”
Ich sah sie verwirrt an weil ich wirklich keine Ahnung hatte.
“Ich habe es wirklich das letzte mal im Flur gesehen!”Plötzlich spürte ich wie mein Handy vibrierte, es lag unter meinem Hintern. Ich nahm es in die Hand und las eine SMS die ich bekommen hatte aber was mir wirklich merkwürdig vorkam war das sie von Miley war.
Ich öffnete sie und las sie laut vor:Du solltest nicht mehr alleine sein. 22 Stunden.
Miley sah aus als hätte sie einen Geist gesehen.
“Von wem ist die?” fragte ich sie weil ich der Vermutung war, das sie genau wusste von wem sie kam.
“Ich habe keine Ahnung. Ich muss zu Selena” sie verschwand ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.
Ich sah rüber zu Avan, der bereits eingepennt war. 22 Stunden? Bis was?
Ich sollte nicht mehr alleine sein? Das war wohl ein schlechter Scherz. Die Neugier packte mich undso lief ich die Treppen nach oben um zu ihrem Zimmer zu kommen aber als ich im Flur war nahm ich ein schluchzen war.Es kam dieses mal aber aus Demis Zimmer. Verdammt was war los?
Ich ging ganz leise auf die Tür zu und blieb stehen während ich lauschte.
Ich erkannte dass das schluchzen von Lily kam.
“Wir werden da einfach nicht drauf eingehen” hörte ich Demis beruhigende Stimme sagen.
“Er wird kommen. Wir müssen etwas unternehmen, anders geht es nicht und das weißt du auch!” schrie sie in einem Gedämpften Ton.
Wer wird kommen?
“Jetzt mach dich doch nicht verrückt! Ja er war hier aber wir sorgen dafür das es nicht noch einmal vor kommt. Und das mit den Stunden, vergiss das. Lehre Drohungen wenn du mich fragst” das war jetzt Mileys Stimme. Ich hatte doch gewusste das sie mehr weiß.
Doch plötzlich geriet Lily noch mehr unter Panik.“Verdammt. Hört auf gut auf mich einzureden. Demi du gast doch genau so eine Angst wie ich! Und Miley du hast keine Ahnung wie das ist so ein Leben führen zu müssen! Du brauchst vor nichts Angst zu haben. Ich will das aber alles nicht mehr, es ist Vergangenheit! Uns ihr kennt ihn. Ihr wisst das er nicht lange zögern wird!”
“Shhhhh. Die anderen sollen nichts mit bekommen. Lass uns erstmal schlafen gehen. Morgen sieht schon alles anders aus” Demi.
Ein plötzlicher Schrei riss mich komplett aus meinen Gedanken. Ich sah mich erschrocken um doch bei dieser Dunkelheit erkannte ich nichts. Es war ein weiblicher Schrei und kam von unten.
Selena:Jetzt lag ich schon bestimmt eine Stunde auf meinem Bett aber konnte nicht schlafen. Ich hatte einfach so fürchterliche Kopfschmerzen wie noch nie.
Ich drehte mich auf die andere Seite und stöhnte genervt auf, vielleicht sollte ich mal nachsehen was die anderen machten? Sie schliefen bestimmt aber wie ich die Jungs kannte, saßen bestimmt noch welche unten im Wohnzimmer.Ich stand auf und zog mir meine Hausschuhe an bevor ich zur Tür ging und diese leise öffnete. Ich lief zur Treppe und erkannte schon von oben das Licht im Wohnzimmer, doch bevor ich zu ihnen gehen würde, würde ich zuerst nach Kopfschmerz Tabletten suchen. Die hatte ich nötig.
Ich lief also ins Bad und nahm mir eine aus dem kleinen Schrank, mit der Tablette in der Hand holte ich mir ein Glas Wasser aus der Küche und trank diese.
Als das erledigt war blieb ich noch kurz stehen und sah mich um, es war so sauer wie noch nie in dieser Küche, wir hatten wirklich ganze Arbeit geleistet.
Ich sah zum Fenster und nahm eine plötzlich Bewegung dort war, ich drehte meinen Kopf ein wenig zur Seite und betrachtete die Stelle ganz genau, dort war etwas da war ich mir sicher. Ja etwas oder wer.Ich schaltete das Licht in der Küche aus, damit wer auch immer dort war, mich nicht sehen konnte und damit auch ich die Person besser erkennen konnte.
Schon ging ich wieder auf das Fenster zu und musterte die Gegend. Durch den großen Baum der in der einfahrt stand wehte leichter Wind und der Himmel war klar.
Hatte ich mir das nur eingebildet? Ich ging noch einen Schritt näher ans Fenster, ganz konnte ich nicht dran weil genau dort die Herdplatten waren.Diese Ruhe die da draußen herrschte beruhigte mich komischerweise ein wenig sodass ich meine Ellbogen auf die Herdplatten legte und meinen Kopf in die Hände fallen ließ.
Gerade als ich scharf nach Luft zog und diese wieder ausatmete erschien eine Gestalt am Fenster.
Sie war genau am Fenster, sie konnte die Scheibe berühren und war somit weniger als zwei Meter von mir entfernt.
Ich schrie so laut ich nur konnte auf und ging einige Schritte Rückwärts während ich mir eine Hand vor den Mund hielt.
Ich bekam nicht genug Luft und hatte das Gefühl ersticken zu müssen.
Die Gestalt sah mich an und verschwand dann nach wenigen Sekunden.So einen Schock hatte ich noch nie gehabt, mein Herz hämmerte gegen meine Brust und vor meinem Inneren Auge konnte ich die Person immer noch am Fenster stehen sehen.
Plötzlich ging das Licht an und ich erschrak noch mehr sodass mir die Tränen in die Augen schossen.
Taylor und Avan standen vor mir und musterten mich geschockt.
“Warum bist du hier unten im dunkeln?” hörte ich Taylor fragen aber ich nahm es gar nicht richtig war.
Ich warf mich ihm in die Arme, ich wollte einfach nur mich an jemandem halten zu können dem ich vertraute.Jemanden den ich kannte. Ich wollte in Sicherheit sein.
In diesem Moment kam auch der Rest dazu.
“Hey, beruhig dich. Du zitterst am ganzen Körper” versuchte Tay mich zu beruhigen aber das konnte gerade keiner.
“Was ist passiert?” fragten die anderen jetzt auch alle.
Die anderen sagten alle das sie keine Ahnung hätten und so brachten sie mich ins Wohnzimmer. Sie würden mir das nicht glauben aber ich wusste was ich gesehen hatte. Jemand war da draußen und das reichte mir um nicht mehr normal schlafen zu können.Miley legte mir sobald ich auf der Couch saß eine Decke in den Schoss doch ich beachtete sie kaum.
“Jetzt erzähl schon was passiert ist!” drängten sie mich aber ich ließ mir Zeit. Ich wusste das ich es ihnen sagen sollte aber sie mussten mir Zeit lassen.“Okey nie wieder Grusel Filme mit Selena” zog Zac als Fazit und grinste.
Ich hatte ihnen jetzt alles gesagt und er hielt das für lustig?
“Ich meine es ernst! So etwas bilde ich mir doch nicht ein! Da draußen ist jemand und ich gehe da ganz bestimmt nicht mehr alleine raus!” ich sah zum Fenster, in die Dunkelheit hinaus und meinte es ernst. Ich würde mich nicht mehr da raus trauen und schon gar nicht in der Nacht.“Entschuldigt mich” hörte ich Lily sagen. Sie hielt sich leicht am Bauch und verschwand dann. Ich meine sogar Tränen in ihren Augen gesehen zu haben. Aber warum?
Demi verschwand gleich hinterher.
“Was auch immer es war es ist weg.” sagte Justin auf einmal und schaute Nachdenklich aus dem Fenster.
“Aber wir wollten extra ein Haus haben das angelegen ist! Wir wollten das sich Abends niemand in der Gegend aufhält! Kein Idiot würde sich hier hin verlaufen, jemand ist extra hierher gekommen und genau das ist das erschreckende. Man hat gewusst das wir hier sind!”“Dann wollte uns jemand Angst einjagen. Hast du echt nichts erkannt was uns sagen könnte wer es war?” hackte Zac jetzt noch einmal nach.
“Nein! Die Person war komplett in schwarz gehüllt!”
Als ich das sagte hörte ich einen schwachen Ton, der von meinem Handy aus der Küche kam. Ich hatte es dort abgelegt als ich nach dem Glas Wasser gegriffen hatte.
Avan war so freundlich es mir zubringen und so nahm ich es an und sah wer mir eine SMS geschickt hatte. Miley?
“Sag mal, wie hast du das denn gemacht?” fragte ich sie und drehte den Bildschirm so das sie es sehen konnte.Ihr Augen weiteten sich sofort und ihr Mund klappte auf.
“Was ist?” fragte ich und tippte auf die Nachricht um sie zu öffnen. Laut las ich vor:Das nächste mal bitte etwas leiser. Das tat ja in den Ohren weh.
DU LIEST GERADE
One Life - We have to make it
FanfictionViele Probleme, viele Mitbewohner, Viele Möglichkeiten, Viel Zeit… bloß eine WG. Doch wer hat es auf sie abgesehen? Geräusche in der Nacht, Nachrichten von Unbekannten Nummern, Finstere Schatten... Eifersucht, Sex, Streit, Partys, Liebe, Angst und F...