One Life - We have to make it

"Sonntag"

Hey! :) Hier bin ich mit einem neuen Kapitel :) Ich hoffe es gefällt euch & ihr lasst mir Reviews da ♥

Achso und ich habe beschlossen ein wenig wie in Gruppen zu abeiten. Also in diesem Kapitel bin ich mehr auf Miley & Selena eingegangen. In dem nächsten sind es andere Charaktere. Ich hoffe das ist okey so :) Wenn nicht oder wenn ihr Verbässerungsvorschläge habt dann bin ich immer offen :)

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Miley:

"Komm jetzt" ich hielt Sel meine Hand hin damit sie, sie nahm und wir gehen konnten aber sie schien immer noch veränstigt wegen dem gestrigen Vorfall.

"Ihr glaubt mir alle nicht, das ist das was mich stört" schrie sie genervt.

Sie hatte Recht. Niemand von uns konnte so recht glauben das jemand sich hier in dieser Gegänd aufhielt. Immerhin was das Haus extra etwas abgelegen aber sie war meine Beste Freundin und dann musste ich ihr glauben, außerdem dachte ich auch nicht das sie ohne Grund anfing mitten in der Nacht in der Küche plötzlich los zu schreien.

Lily und Demi haben ja so eine Vorahnung wer das war aber ich wollte und konnte es nicht glauben. "Sel, ich glaube dir aber wenn du jetzt nicht mitkommst dann kommen die Jungs gleich und tragen dich raus!" sie sah kurz zu Boden aber nahm dann auch wenn etwas zögerlich meine Hand damit wir in die Stadt laufen konnten.

Wir wollten heute einfach weil so ein guter Tag war ein wenig durch die Stadt laufen.

"Ich kann nicht glauben dass das Wochenende schon so schnell vorbei ist" fing ich an zu jammern und Sel nickte mir nur zustimmend zu. Morgen werden wir wieder arbeiten müssen, ich arbeitete mit meiner besten Freundin in einem Notariat, das ihren Eltern gehörte. Als wir bei den anderen ankamen, beschlossen wir in die nächste Eisdiele zu gehen und ab da werden wir uns trennen müssen. Es ist nun mal nicht leicht zu acht durch die Stadt zu laufen. Als wir dort ankamen, setzten wir uns auf einen Platz der sich draußen befand weil wir das gute Wetter genießen wollten. Da wir so viele waren, setzten wir uns an zwei Tische, Taylor und Justin saßen bei Sel und mir am Tisch während die anderen sich einen anderen teilten.

“Also wir gehen zu erst nach H&M, dann nach New Yorker und anschließend zu Zara” fing Sel an zu schwärmen aber wurde schnell unterbrochen. “Wow halt mal die Luft an Prinzessin, heute ist Sonntag” kam es von Justin und sofort wirkte Sel wieder traurig. “Oh man, zerstör mir doch meine Illusion nicht!” Justin hob sofort verteidigend die Hände. “Dann sag ich das Nächste mal gar nichts” Ich musste wieder grinsen als ich die beiden so sah denn sie hatten öfters solche Diskussionen aber es war immer wieder lustig dabei zu zuhören. Ich musterte sie als sie immer weiter redeten und ich irgendwann Sels Haltung bemerkte. Sie hatte sich leicht zu Justin gedreht und fasste sich nach meiner Meinung etwas zu oft an die Haare. Wollte sie etwas von ihm? Jetzt ging ich mehr auf Justin ein und sah das auch er nicht ganz so wirkte als würde er mit einer guten Freundin reden. Ich konnte nicht sagen warum aber aus irgendeinem Grund gefiel mir das nicht. Zwar empfand ich schon seit etwa einem halben Jahr etwas für Justin aber beschloss es niemandem zu sagen, schon gar nicht ihm. Sel jedoch war die einzige die davon wusste, also was sollte das jetzt?

“Hey, ich habe dich gefragt was für ein Eis du haben willst!” jetzt bemerkte ich Tays Hand die er vor meinem Gesicht hin und her wuchtete um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. “Ehmm… den Erdberr Becher” Ich lächelte ihn an damit er wusste das alles in Ordnung war aber er sah mich nur etwas komisch an bevor er sich umdrehte um einen Mitarbeiter zu suchen. Ab da redeten Sel und Justin nicht mehr. Zumindest nicht miteinander und auch nicht so offensichtlich. Nachdem wir fertig waren teilten sich alle aber ich zog Sel zu mir. Ich wollte sie fragen was das gerade gewesen war und was es zu bedeuten hatte. Ich konnte mir nicht helfen, es störte mich einfach. Da heute Sonntag war konnten wir ja nicht viel Unternehmen, ich beschloss mit Sel in den Park zu gehen. “Was war das eigentlich gerade ?” fragte ich sie sofort. “Was meinst du?” sie sah zu Boden und wirkte Sichtlich angespannt. “Komm schon, du weißt genau was ich meine.” “Naja, ehrlich gesagt weis ich es selber nicht genau” gab sie mir nun zu und traute immer noch nicht mich anzusehen. Ich blieb sofort wie angewurzelt stehen und sah sie verwirrt an. “Wie meinst du das?”