Justin's P.o.v.:
Alles ist weg! Es ist nichts mehr da. NICHTS! Meine Klamotten, mein Bett, sogar alle Sachen die ich im Bad habe stehen lassen sind jetzt nicht mehr da und es ist mitten in der Nacht.
"Scheisse!" rufe ich aus und taste meine Hosen nach meinem Handy ab. Als ich es endlich finde, rufe ich erst mal Mike, mein bester Freund, der gerade in Amerika ist an.
"Morgen!" begrüsst er mich gut gelaunt. "oder besser gesagt Nacht bei euch."
"Alles ist weg! Mike es ist alles weg!" schreie ich total aufgebraust und wütend. Ich laufe in meiner Wohnung im hin und her und fahre mir mit meinen Fingern durch die Haare. "Was ist weg? Justin?"
"Alles, Mike, alles aus meiner Wohnung, alle meine Sachen! Meine Wohnugn ist LEER!" "Ach du heilige Scheisse..." sagt er schockiert "Es ist bei euch doch mitten in der Nacht? Wo warst du den? Irgendjemand muss doch etwas gehört haben!" "Ich war, wie du ja weiss, zuerst bei Andrew und dann auf dem Dach...Mike ich habe keinen Plan was ich tun sollte...scheisse man!" "Okay beruhige dich erst mal und geh dann nach unten und frag ob du die Aufnahmen von der Überwachungskamera anschauen darfst." sagt er mit einer ruhigen Stimme. "Darf man doch sowieso nicht." "Bruder es handelt sich um Diebstahl! Geh nach unten!" sagt er aufdrängend. "Na schön, ich rufe dich nachher nochmals an! Ich werde die Nacht warscheinlich bei Vani oder Ashley verbringen." "Gut, ich werde es mal ihnen schreiben und du kümmerst dich erst mal um dke Aufnahmen."Ich schliesse dieses Mal die Tür wirklich ab, obwohl nichts mehr drinnen ist.
Unten angekommen frage ich die Empfangsdame, ob ich die Aufnahmen von der Überwachungskamera anschauen darf. Doch die Dame, die vorher noch ruhig gewirkt hat, ist jetzt plötzlich ganz nervös geworden. Sie drückt alle paar Sekunden auf ihren Stift, das er so ein nerviges Klickgeräusch macht."Nein...ehmm...nein es tut mir leid, aber was ist ihr....ehm...Name und ihre Zimmernummer?"
"Justin, Justin aus dem Zimmer 1259"
Sie reisst Ihre Augen erstaunt auf und stottert "Ah...Sie...ehm...Sie...können mit mir...ehm.. mitkommen." Sie schiebt ihren Tuhl mkt ein wenig zu viel Elan weg und steht jetzt mit einem komischen breiten Grinsen da.
"Okay." sage ich verwirrt, doch ich dachte mir nicht wirklich etwas dabei. Ich folge ihr durch eine Tür. Sie scheint froh darüber zu sein, nichts mehr sagen zu müssen. Wir laufen durch Türen und dunklen Gängen bis wir durch eine Art Hintertür raus gehen. Jetzt stehen wir auf den Hinterhof. Normalerweise kommen hier nur Lieferungen an und man kommt hier nur raus, wenn man raus oder beziehungweise hinein gelassen wird oder man die Karten hat um all diese Tore und Türen zu öffnen. Ich verstehe nicht ganz wieso ich jetzt hier bin. Eigendlich wollte ich Videoaufnahmen anschauen und kein Hinterhof.
"Was..." fange ich den Satz an und beende ihn wieder, als ich sehe, dass sie die Tür zugeknallt hatte und in das Gebäude hinein gelaufen ist.
Ich probiere die Tür aufzumachen, doch es will mir einfach nicht gelingen. Hier ist es dunkel und der Hof wird nur vom Licht, der aus den Fenstern der anderen Häuser kommt erhellt. Man kann kaum etwas erkennen."HEI!" rufe ich und schlage an die Tür.
"HEI! WAS ZUM TEUFEL SOLL DAS? HAAALLLLOOO!"
"MAM! MAM!" Ich balle meine Hände zu Fäusten und schlage unzählige Male gegen die Tür. Doch all das Geschrei und der Lärm scheint nutzlos zu sein.
Wieso lässt sie mich hier allein stehen? Wer hat meine Sachen gestohlen? Ich laufe zu den grossen Toren und versuche dort einen Wachmann zu erreichen, doch es niemand ist da. Wenigstens ist es hier ein wenig heller als innen. Bei den Toren, gibt es wenigstens eine Strassenlaternen. Gerade als ich mein Handy hervornehmen wollte, merke ich, dass ich es oben liegen gelassen habe.
DU LIEST GERADE
The dark secret.
Teen FictionDie 17-jährige Celeste führt ein Leben, dass niemand führen möchte. Tag für Tag wird sie geschlagen, angeschrien, verletzt und vieles mehr und das alles vom eigenem Vater. Er verbietet ihr alles was ein Teenager braucht. Sie darf keinen Kontakt zur...