"Hab dich krank gemeldet!" weckt mich eine mänliche Stimme. Als ich meine Augen öffne erschrecke ich mich. "Ist das ein Alptraum?" Frage ich mich. Doch es kommt mir wieder in den Sinn. Gestern war ein turbulenter Tag. Meine Freunde sind ausgewandert und mein Vater hat mich entführt.
Als ich probiere die Tür aufzumachen ging sie einfach nicht auf.
"Scheisse..." murmle ich und sinke zu Boden.
Ich möchte da raus! Die Erinnerungen an diesem Ort will ich vergessen! Die Narben will ich nicht mehr haben! Ich will mich für jede Narbe rächen die er mir zugeführt hat.
Ich weiss nicht wie viel Zeit vergangen ist. Aber plötzlich schieest irgendjemand Steine an mein Fenster. Ich traue mich kaum raus zu schauen. Weshalb ich vorsichtig raus blicke.
Justin? JUSTIN! Was macht den er da? Woher weisst er dass ich da bin?
Ich mache das Fenster auf. Aber sage nichts. Aus Angst das mich Vater hören könnte.
"Traust du dich raus auf das Dach zu klettern?" fragt er.
Etwa einen halben Meter unter meinem Fenster, ist ein kleines Dach. Das Dach über das Wohnzimmer.
"Ich weiss nicht" gebe ich leise zu.
"Okay, du musst einfach okay? Danach kannst du diese Leiter tunter klettern die ich mitgebracht habe. Keine Angst ich bin da Celeste!"
"Gut" seufze ich und nehme meine Mut zusammen. Das Dach war ja mehr oder weniger flach."
Somit klettere ich aus dem Fenster und springe auf das Dach.
"Du hast geschafft Baby!" Ruft Justin erfreut, was mir noch mehr Mut gab.
"Nur noch die Treppe."Als ich unten war gab er mir einen Belohnungskuss.
"Danke" sage ich kurz bevor er mich an die Hand nimmt und zum Auto rennt. Er klappt die Lampe schnell ein und legt sie in den Kofferraum.
"Los!" Schreit er als wir im Auto fahren.
Es war eine sehr brisante Fahrt. "Wohin gehen wir?" Frage ich ihn
"Das wirst du gleich sehen sagt er während dem er in eine Garage hineinfährt.
Die Gegend kommt mir so bekannt vor, ich weiss nur nicht mehr wieso...
Justin nimmt mich an der Hand und rennt in einen Lift.
Er drückt auf den höchsten Stockwerk.
"Weiss du jetzt wo wir sind?" Fragt er mich.
Gerade als ich Nein antworten wollte kammen die Erinnerungen wieder hoch. Für die letzten paar Stunden, die mit grossem Abstand am aller aller schönsten.
"Ja" sage ich "es ist schön hier."
Oben war es wirklich sehr schön und Justin hatte zu meiner Pberraschung auch schon ein kleines Picknick vorbereitet, auf dem Himmelbettartigen Gestell.
"Wow es ist perfekt hier." Sage ich voller Bewunderung"
"Nichts ist perfekt."
"Doch, das unperfekte macht es perfekt"
"Okay okay Miss Schlaumeier." neckt er mich.
Den Rest des Abend genossen wir die Stimmung und beobachteten den Sonnenuntergang. Als es dunkel wurde, wurde ich sehr müde und schlief irgendeinmal ein.
Am Morgen wurde ich vom Regen geweckt.
"Justin" rufe ich und versuche Justin zu wecken "steh auf es regnet."
"Mmm was ist?" Fragt er verschlafen.
"Es regnet."
"Oh"
"Komm wor packen die Sachen zusammen und suchen einen trockenen Platz."
"Nein komm" sagt er und wirft schnell alles in den Korb und nimmt mich an die Hand.
"Wo hin gehen wir?"
"Du wirst es sehen"
Da ich ihn voll vertraue folge ich ihn. Er ging zielstrwbig auf eine Tür zu und holte sein Portemonnai heraus. Dprt zog er eine Karte raus, mit dem er die Türe öffnen konnte.
"Wow" sage ich beeindruckt.
"Das ist mein kleines Reich" sagt er und schloss die Tür ab.
Ich fahre mit meinem Finger die Bilderrahmen entlang, die er in der Eingangshalle aufgehangen hat.
Ich sah immer wieder er und seine Eltern lachend auf den Bildern. Es muss schwer sein, jemand den man liebt einfach so ohne Vorwarnung zu verlieren. Er hat nicht jemand verloren sondern seine Eltern.
Er lächelt traurig und klopfte neben sich auf das Bett.
"Es ist schön hier" sage ich
"Ich mag diesen Ort. Mit dem Geld, dass ich geerbt habe, habe ich dieses Appartment gekauft. Hübsch oder?" Ich nicke "ich wünschte nur meine Eltern würden es auch sehen."
"Kann ich verstehen" sage ich und es steht ein Schweigen. Nicht unbedingt ein bedrücktest aber auch kein angenehmes Schweigen.
"Woher wusstest du wo ich war?" Frage ich ihn um die Stille zu durchbrechen.
"Deine Mum" erklärt er "dein Vater"
"Nicht mein Vater, sondern einfach nur er oder Herr Thomson" unterbreche ich ihn aprupt.
"Okay sorry, Er hat sie vergessen mitzunehmen. Er war so mit dir beschäftigt, dass sie diese Unmerksamkeit genützt hat und ins Haus gelaufen ist, um Andrew und Jenny Bescheid zu sagen. Ausserdem, habe ich dich am Abend angerufen und als du nicht abnahmst, habe ich mich kurzerhand dazu entschieden zu dir zu fahren. Dort erklärten mir Andrew und Jenny gezwungener Massen die Situation. Jenny war total aufgelöst und dachte sie hätte versagt."
"Oh nein das hat sie nicht. Ich habe versagt" sage ich und kämpfte gegen die Tränen an. Um Himmelswillen wieso bin ich in letzter Zeit so mah am Wasser gebaut?!
"Mensch niemand von euch hat versagt. Niemand verstanden?" Fragt er mich und hielt meinen Kopf in seinen Händen "sag das nie wieder Celeste" sagt er und gab mir einen langen intensiven Kuss. Ich habe diese Wärme vermisst.
Ganz ausser Atem wegen dem Kuss frage ich "aber wo sind sie jetzt?"
"In Sicherheit antwortet er. Ich weiss nicht wo sie sind, sie wollten es mkr nicht verraten. Sie haben mir ihr vertrauen geschenkt, dass ich dich beschützen werde."
"Und mein Vertrauen hast du auch. Danke Justin. Es tut mir so leid, dass ich dein Leben so beeinträchtige. Du könntest jetzt in einem Club sein und super heisse Mädels um dich haben, du könntest jetzt im Tanzstudio sein, du könntest jetzt mit Em, Mike und so weiter im Flugzeug sitzen aber stattdessem bist du da bei mir. Es tut mir so leid" sage ich wütend auf mich selber.
"Babe, das ist nicht das Leben das wir uns gewünscht haben. Aber es wird es ohne dich auch nie sein. Ich habe mir nicht gewünscht das meine Eltern sterben, du hast dir auch nicht gewünscht so einen Arschloch als Vater zu haben. Das Leben sit kein Wunschkonzert Celeste. Nein, das Leben ist wie ein Kartenspiel. Das Schicksal teilt die Karten aus und wir müssen das Beste daraus machen. Ich habe dich bekommen, das Beste was mir je passieren konnte. Ich werde dich nicht gehen lassen. Wir beide haben ein schweres Leben und du hast eindeutig das schwerere."
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Es tut mir so leid, dass so wenig Updates kommen. Aber ich gebe mir Mühe regelmässig Upzudaten.
Ich habe dieses Semester, jeden Woche mindestens eine Klausur. Es wird ziemlich schwierig regelmässig zu Updaten aber ich versuche es.In einigen Wochen, werde ich Ferien habe und dann werde ich einige Kapiteln vorbereiten.
Ach ja danke an meine fleissigen Leser. Besonders an Annana1010 danke das du immer votest und meine Geschichte durchliest. Bitte schaut doch mal bei ihr vorbei. Danke!
Einen wunderschönen Tag noch,
Eure Snow♡
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The dark secret.
Novela JuvenilDie 17-jährige Celeste führt ein Leben, dass niemand führen möchte. Tag für Tag wird sie geschlagen, angeschrien, verletzt und vieles mehr und das alles vom eigenem Vater. Er verbietet ihr alles was ein Teenager braucht. Sie darf keinen Kontakt zur...