Wer hätte gedacht, dass man in die Naruto Welt kommen kann und durch Zufall die Tochter von Jashin sein kann?
Ich nicht! Aber wir werden mal sehen was Jami so alles noch erwartet
Diese Story ist in Überarbeitung
Am nächste Tag ging ich mal Pünktlich in die Schule, da es ja heute noch Zeugnisse gab, was mir aber egal war, weil ich eh vor hatte in die Naruto Welt zu gehen. Ich hatte sowieso nichts mehr in dieser Welt zu tun, als kann ich ja auch in die andere Welt gehen, in die ich eh schon so lange hin wollte. Mein Zeugnis war ganz akzeptabel. Ich hatte hat keine 4, was gut war. Zuhause angekommen zog ich mir ne schwarze Jogginghose und ein schwarzes Top an. Ich machte mir noch ein hohen Zopf und teleportierte mich zu meinem Papa. Der erwartete mich schon in seinen Kampfoutfit, welches aus einer Jogginghose (schwarz) und ein weitem T-Shirt (schwarz) bestand. Zusammen gingen in den Traininsraum. "So wir werden heute die Grundlagen für Tai-Justus machen und dafür werden wir uns jetzt aufwärmen indem wir 200 Liegestützen, 150 Kniebeugen, 100 Setups und 100 Klimmzüge machen."bei der Anzahl der Sachen machte ich große Augen und starrte ihn unglaubwürdig an. "Ich glaube du willst mich umbringen Papa! Du hast sie doch nicht mehr alle. Wie soll ich denn Bitteschön so viel auf einmal schaffen wenn ich schon nach 30 Liegestützen schlapp mache??" "Ach das packst du schon. Ich glaube an dich. Und vor allem bin ich ja auch noch da und kann dir helfen."versuchte er mir Mut zu machen was nur in geringen Maß gelang. //ich glaube mein Vater ist verrückt.// waren meine einzigen Gedanken, als ich mich dran machte die 200 Liegestützen zu meistern. Nach 45 Liegestützen lag ich schnaufend auf dem Boden. "Ich kann nicht mehr."sagte ich außer Puste. "Jetzt schon? Da müssen wir ja noch einiges üben."meinte er.
Nach Ca 4 Stunden lag ich K.O am Boden. Meine Arme fühlten sich so an wie Wackelpudding und auch der Rest meines Körpers zitterte vor Anstrengung. "Am besten wir machen mal ne viertel Stunde Pause."meinte mein Vater, worüber ich ganz froh war. Danach zeigte er mir Tai-Jutsu, was gar nicht so leicht war. // ich habe es mir leichter vorgestellt// dachte ich mir und führte den nächsten Schlag aus. Als er dann von mir wollte, dass ich einen Flickflack nach hinten mache versuchte ich es nach langem überreden. Aber wie es sein musste flog ich, auch mit seiner Hilfe, voll auf die fresse. //Na das kann ja was werden // dachte ich mir als ich es erneut versuchte. Nach ein paar mal versuchen gelang es mir wenigsten einen einigermaßen gut aussehenden Flickflack zu machen. Und so ging das noch eine Weile weiter, wo er es sich zum Spaß machte mich zu quälen. Na immerhin hat er seinen Spaß. Nach dem Training: Ich kann jetzt einen schönen Flickflack, Salto, Handstand und eine Schraube in der Luft die man auch zum ausweichen braucht zB. zum Ausweichen von Kunais. Aber egal ich lag wieder halb tot am Boden. Das Training hat bis in die Nacht gedauert und ich merkte, wie ausgelaugt mein Körper nun ist. Meine ganze Energie ist nun im Keller und ich werde zu hundert Prozent morgen einen Muskelkater haben. Mein Vater kam auf mich zu und meinte:"Du lernst schnell. Ich hätte nicht gedacht, dass du Tai-Jutsu heute Abend einigermaßen beherrschst. Bin stolz auf dich. Aber jetzt komm, gehen wir noch Abendessen."mit den Worten half er mir auf und zog mich Richtung Speisesaal. Dort angekommen staunte ich erstmal. Ein riesiger Tisch stand dort mit vielerlei Essen, was echt schmackhaft aussah. Ich setzte mich hin und fing gleich an zu essen. So wie ich es mir dachte war es super lecker. Es gab so viel Auswahl. Von verschiedenen Fleischsorten bis zu vielen Salaten und Beilagen. Wer soll das alles bitte Essen? Ach ja... ich schaff dass bestimmt. " Du Papa, kannst du mir dann bald ein bisschen Nin-Jutsu beibringen?"fragte ich ihn nach einer Weile." Wir perfektionieren erstmal dein Tai-Jutsu und dann werden wir mal schauen was genau du für ein Element du hast."sagte er worauf ich nur zustimmend Nickte. Nachdem ich statt war und ich mehrere Portionen verdrückt habe, standen wir auf und mein Vater zeigte mir mein Zimmer, dass er vor ein paar Tagen schon eingerichtet hatte.
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(das Zimmer von ihr bloß ein bisschen größer) Da ich keinen Bock mehr hatte mich nach hause zu teleportieren hab ich meinen Vater gefragt ob ich bei ihm schlafen könnte, worauf er ohne zu zögern ja gesagt hatte. Das Zimmer fand ich nach meinem Geschmack und zog mich gleich um, da mein Vater auch für mich Schlafsachen bereit gestellt hatte. Ich legte mich gleich in mein Bett und schlief ein.
