Misaki pov.
Er war es....Er war es der meine Eltern umgebracht hat?!
Aber...wie?!Wie konnte die Polizei das nicht herausfinden?
„Wie...?“ flüsterte ich und sah Eid tief in die Augen.
Er grinste breit und fing an zu erzählen:
„Bevor sie euch erzählt haben dass sie nach Hause kommen haben sie im Internet nach jemanden gesucht der sie umbringt.Warum?
Weil sie immer wenn sie mit dir gesehen wurden gehänselt wurden.Was denkst du den warum deine Eltern dich nie mit zur Arbeit genommen haben?
Weil sie sonst ihren Job verloren hätten.“„Warum...sollten sie wegen ihm gehänselt worden sein?“ fragte Usagi und lag seine Hände auf meine Schultern um mich zu stützen.
„Misaki war ein schwacher Junge der ziemlich schnell krank wurde.Immer wenn er raus ging sah er gekränkt aus.Die “Freunde“ seiner Eltern dachten jedes Mal das sie ihrem Kind etwas schreckliches antun damit es so krank aussieht.Keiner wollte glauben dass Misaki wirklich nur krank war“
erzählte Eid und sein grinsen wurde immer schwächer bis es letztendlich ganz verschwand.
Ich weitete meine Augen.Hielt meine Hände gegen meine Ohren.
Ich will das nicht mehr hören!
„Deine Eltern ertrugen den Schmerz nicht mehr und haben sich entschieden nach der Geschäftsreise sich umzubringen.Und da stoßen sie auf mich.Sie suchten nach einem Mörder.Jedoch...wollte ich für meine Tat kein Geld.Sondern ich wollte dich..“ sagte Eid und zeigte mit auf mich.
Sein grinsen fing wieder an zu wachsen und seine Augen fingen an zu glühen.Sie sahen aus wie Blut so rot waren sie.
Usagi umarmte mich von hinten auch wenn er wusste das dies nicht viel brachte.Es gab mir das Gefühl das ich nicht schuld an allem sei.
Danke Usagi-san.
„Hmm ich denke jetzt habe ich dir schon genug erzählt.Wir werden uns wieder sehen.Mein kleines Höllenkind.Nämlich in genau 6 Stunden...6 Minuten...und 6 Sekunden....Hahahaha!“ schrie Eid durch den Supermarkt und verschwand hinter der nächsten Ecke.
Usagi und ich starrte uns mit angsterfüllten Augen an.
„Usagi...Ich will nach Hause“ flüsterte ich worauf Usagi nur nickte.
Bevor wir den Supermarkt verließen umarmte mich Usagi noch einmal fest und gab mir einen dicken Kuss auf meine Stirn um mir zu zeigen dass ich keine Angst haben muss.
„Danke Usagi-san“ flüsterte ich und grinste leicht.Er erwiderte dies mit einem kleinen lächeln worauf ich ein warmes Gefühl im Bauch bekam.
Wie sehr ich doch dieses Gefühl vermisst habe.
Hand in Hand gingen wir zurück zum Appartement.Keiner sagte ein Wort.Abwohl eine Stille herrschte fanden wir sie beide nicht unangenehm.Im Gegenteil wir genoßen sie sogar.
„Was willst du zum Abendbrot?“ fragte ich um eine fröhliche Stimmung aufzubauen.
Usagi sah mich an und sagte :
„Alles ist ok.Solang keine Paprika dabei ist.“
Ich musste kichern und sagte:
„Aber du brauchst deine Vitamine.“
Gemeinsam lachten wir bis die Sonne unterging.
Endlich konnten wir die Aktion vom Supermarkt mal vergessen.
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Junjou Romantica : 'Was würdest du tun?' + Little Stories
FanficAikawa muss mal wieder zu Usagi nach Hause um ein Projekt zu bearbeiten. In diesem Projekt muss Usagi aufschreiben wie er sich fühlen würde wenn seine alte Liebe stirbt. Usagi erzählte wie er reagieren würde und Misaki lauschte mit. Misaki verspürte...