Eid pov.
„Lange nicht gesehen...Vater“
Er stand einfach nur da und lächelte leicht. Er nickte was mir ein Zeichen geben sollte dass ich korrekt lag.
Ein Grinsen schlich sich an meine Lippen. Ich stand auf und machte:
„Hmpf.“
Bevor ich ihn eine Schelle verpasste und sich mein Lächeln in eine wütende Mimik wechselte.
Mein Vater schaute mich schockiert an und manche Leute starrten uns sowohl von der Ferne als auch von der Nähe an. Sie versuchten vergebens so zu tun als wären wir nicht hier.
„Wegen dir ist mein Leben zur Hölle geworden“ sagte ich und ging in einen anderen Wagon.
Time skip - Misaki pov.
-Zurück in Tokio-Ich versuchte so zu tun als ob nichts sei. Vergebens. Natürlich war ich mal wieder zu schlecht im lügen und Usagi bemerkte es sofort.
„Misaki. Was ist los?“
Fragte er besorgt und lag seine Hand auf meine Schulter. Ich schüttelte sie leicht weg und sagte das alles in Ordnung sei doch er blieb stand und fragte immer wieder bis ich nachließ.
„Ok Eid ist hier! Ich habe mit ihm gesprochen als du geschlafen hattest!“
schrie ich schon fast worauf uns einige Passanten verwirrt und gleichzeitig verängstigt ansahen.
Jedoch ignorierten wir sie und konzentrierten uns nur auf uns beide.
Usagi schaute mich mit weiten Augen an.
„Was? Wirklich? Was hat er gesagt?!“
Fragte er besorgt und hielt mit seinen großen Händen meine dünnen kleinen Schultern. Er schüttelte mich leicht um zu zeigen dass er auf meine Antwort wartete.
„Er meinte..er..wolle dich zu ihm locken..um dich los zu werden“
Sagte ich während ich nach unten schaute. Usagi sagte erstmal nichts.
Wahrscheinlich war die Nachricht zu schockierend.
Gerade als ich etwas sagen wollte lehnte Usagi seine Stirn an meine und flüsterte:
„Keine Sorge Misaki..Ich werde gut auf dich und mich aufpassen. Bis dieser Typ gefasst wird.“
Ich schaute ihn mit leicht roten Wangen an und bemerkte das Usagis Augen geschlossen waren.
Er lehnte sich immer mehr an mich und kam meinem Gesicht gefährlich nah. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten schubste ich ihn leicht nach hinten und schaute mit einem knall rotem Gesicht zur Seite.
„W-Wir sind in der Öffentlichkeit“
flüsterte ich. Darauf nahm Usagi meine Hand und lag sie auf seine Wange. Ich zuckte kurz zusammen und sah ihm wieder ins Gesicht.
„Dann lass uns dass Zuhause fortfahren“
flüsterte er in mein Ohr was meine Wangen glühen lässt.
Wenn der noch mal so was sagt wird mein Gesicht noch röter als eine Tomate!
„Tch“
Hörte ich jemanden sagen als er an uns vorbei lief.Ich sah mich um und erkannte Eid der mit einer wütenden Mimik ja schon fast mit einer gruseligen Aura den Wagon verlässt.
Etwas verwirrt ob es wegen uns beiden oder wegen etwas anderem war sah ich zu Usagi um ihn nicht auf den Gedanken zu bringen sich umzuschauen.
„Gehen wir“ sagte ich und ging.
Super Misaki! Noch unverdächtiger geht es nicht!
Natürlich schaute mich Usagi verwirrt an und ahnte schon das irgendetwas war. Jedoch wechselte er kein weiteres Wort um mich wahrscheinlich nicht zu nerven.
Danke dir Usagi..
-Zuhause im Appartement-
Eid ist uns komischer Weise nicht gefolgt und hat sich auch den restlichen Tag nicht mehr gezeigt.
Hoffentlich plant der nicht irgendetwas..
Während ich dies hoffte sagte Usagi:
„Ich möchte gerne Fleisch und Kartoffeln aber ohne Paprika.“
Ich schaute ihn mit einem Blick an der so viel sagte wie:
Ernsthaft?
Naja dass ist eben typisch Usagi.
Ein kleines Lächeln schlich sich über meine Lippen worauf mich Usagi verwirrt ansah.
„Warum grinst du so?“
Fragte er und umarmte mich von hinten während ich das Gemüse abwäschte.
„Wah! Baka Usagi! Erschreck mich nicht so!“
Sagte ich was Usagi zum grinsen brachte.
Huh?
„U-und warum grinst du jetzt so blöd?“
Fragte ich etwas beleidigt. Wie ein kleines Kind verschränkte ich die Arme vor meiner Brust und tappte mit dem Fuß auf den Boden wie ein ungeduldiges Kind.
Usagi kicherte nur.„Wie ein Kind“ sagte er und schloß seine Augen was mich wütend machte. Jedoch hatte ich nicht die Zeit ihm zu widersprechen und musste mich um das Essen kümmern. Das einzige was ich als Antwort hinterließ war ein knurren was meine Wut darstellen sollte.
Usagi verstand sofort jedoch küsste er meinen Hals und drückte mich näher an sich.„Wir müssen noch das vom Bahnhof nachholen“
Flüsterte er in mein Ohr und grinste wie ein Perverser.
Meine Wangen färbten sich in ein dunkles rot und ich schaute weg.„S-sei still ich muss mich um das Essen kümmern“ murmelte ich und versuchte fort zu fahren jedoch machte mir Usagi dies schwer und überdeckte meinen Hals immer wieder mit Küssen.
Auch wenn ich es versuchte zu vermeiden konnte ich meine Stimme nicht zurückhalten.
-Time skip-
Das Essen ist fertig und serviert. Wir aßen zusammen wie immer. Immer noch etwas beleidigt sah ich manchmal zu Usagi rüber der natürlich nicht sein Gemüse aß.
Ich seufzte laut und sagte:„Iss dein Gemüse!“
Usagi sah mich jedoch mit einem Blick an der so viel sagte wie:
Ich darf machen und essen was ich will!
Ich hasse diesen Blick!
Ich schaute ihn wütend an und wollte sagen das er es endlich essen soll aber mich unterbrach das nervige klingeln des Telefons.
Verwirrt schauten wir in die Richtung des Telefons.
„Huh? Erwartest du jemanden?“
fragte Usagi verwirrt. Ich schaute ihn jedoch verwirrt an und schüttelte meinen Kopf.
Also..erwartet er auch niemanden?
Aber..wer ruft uns den um diese Zeit an?
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Junjou Romantica : 'Was würdest du tun?' + Little Stories
Fiksi PenggemarAikawa muss mal wieder zu Usagi nach Hause um ein Projekt zu bearbeiten. In diesem Projekt muss Usagi aufschreiben wie er sich fühlen würde wenn seine alte Liebe stirbt. Usagi erzählte wie er reagieren würde und Misaki lauschte mit. Misaki verspürte...