Usagi pov.
“oh nein...“ sagte ich als ich auf die Klamotten meines Geliebten Misakis sah. Dann ist mein kleiner Misaki mal für die Arbeit weg und dann denkt er weder an seine Gesundheit noch an seine Klamotten?
Ihr müsst wissen dass mein kleiner Misaki sich mehr um andere sorgt als um sich selbst. Er arbeitet sehr hart und muss sich schon um meine Wäsche kümmern sodass er seine eigene komplett vergisst.
Auf Misakis Klamotten sind überall Flecken zu sehen. Ich kann meinem kleinen Misaki doch nicht so was anziehen lassen.
Ich werde mal in Misakis Fußstapfen treten und seine Wäsche waschen.
Ich nahm seine Klamotten und ging zum Wäscheraum. Fügte etwas Waschmittel in die Waschmaschine hinzu und warf die Klamotten rein. Als sie anfing zu waschen ging ich ins Wohnzimmer und lag mich auf die Couch.Ungeduldig wartete ich auf meinen Geliebten.
Ein paar Stunden später-
Misaki pov.
Mit einem lautem seufzen kam ich Zuhause an und schrie durch dass Appartement:
„Ich bin zurück!“
Leise hörte ich jemanden stöhnen. Ich ging ins Wohnzimmer und sah Usagi der geschlafen hatte. Er sagte:
„Willkommen zurück.“
Ich nahm meinen Mantel ab und ging in mein Zimmer um meine Klamotten zu wechseln.
Hmm..Ich habe doch morgen frei. Da könnte ich mich doch mal endlich um meine eigenen Klamotten kümmern.
Ich riss den Schrank auf um kein einziges Kleidungsstück zu erwarten.
„Huh? Wo sind meine Klamotten?“
Fragte ich mich und ging wieder zurück in das Wohnzimmer. Ich sah mich um ob ich vielleicht meine Klamotten schon im Wäschekorb bereit gelegt hatte. Doch Fehlanzeige.
„Uhm..Usagi-san? Weißt du vielleicht wo meine Klamotten sind?“
Fragte ich ihn worauf er nickte.
„Ich habe sie in die Waschmaschine gesteckt.“
erklärte er worauf ich meine Augen weitete. Anstatt mich zu freuen war ich eher am Boden zerstört.
Usagi und Hausarbeit. Dass geht nicht gut aus!
Ich rannte also in den Wäscheraum und machte die Waschmaschine aus. Und wie erwartet. All meine Klamotten waren nun geschrumpft und pink.
Ich seufzte und ging mit den Klamotten zu Usagi der seine Augen weitete. Ich schmiss die Klamotten weg und ging zu Usagi rüber. Schüttelte ihn während ich ihn anschrie dass er das nicht noch einmal machen soll und mir dass überlassen solle.
„Aber es tut weh meinen Misaki immer so überanstrengt zu sehen. Du hast kaum noch Zeit für mich. Ich dachte wenn ich dir etwas Arbeit abnehme hättest du mehr Zeit für mich“
Erzählte Usagi worauf sich mein Kopf in eine knallrote Tomate verwandelte.
Meine Hände fingen an leicht zu zittern.„B-Baka Usagi. Warum denkst du arbeite ich denn so viel.?“
Murmelte ich als sich Usagis Gesicht näherte und mich neugierig anschaute.
„Wenn ich viel arbeite krieg ich auch mehr freie Tage. Und..ich dachte wenn ich viel arbeite..h-habe ich auch mehr Zeit die ich mit dir verbringen kann..“
Schnell schüttelte ich meinen Kopf.
Was zum Teufel habe ich gerade gesagt!?
„N-Nein vergiss was gesagt h-“
Bevor ich meinen Satz beenden konnte zog mich Usagi in einen tiefen Kuss. Seine großen Hände waren um meine Hüften die er immer wieder streichelte.
Ich erwiderte den Kuss worauf mich Usagi auf die Couch warf und seine Krawatte öffnete.
„Ich liebe dich so sehr mein Misaki“ flüsterte er in mein Ohr und biss es. Ich zuckte zusammen und gab ein leises Stöhnen von mir.
Time skip-
Nun lagen Usagi und ich auf der Couch. Nackt. Usagi hatte seine Arme um mich geschlungen und drückte mich fest gegen seine Brust.
„Uhm..Usagi-san?“ fragte ich leise worauf er mich ansah und grinste.
„Was soll ich jetzt anziehen wo ich doch keine Klamotten mehr habe?“
Usagi überlegte über meine Frage nach und auf einen Schlag fingen seine Augen an zu funkeln.
Dass heißt nichts gutes.
Er stand auf und rannte in sein Zimmer. Er kam zurück mit einem viel zu großen Hemd.
Wahrscheinlich seins.
„Zieh dass an. Morgen werde ich dir neue Klamotten besorgen“
sagte er und überreichte mir das Hemd.
Naja ich habe keine andere Wahl.
Ich zog es an und es reichte fast bis zu meinen Knien. Auch die Ärmel bedeckten meine Hände und doch fühle ich mich gut in diesem Hemd.
Meine Wangen verfärbten sich in ein tiefes rot.Plötzlich schlang Usagi seine Arme von hinten um meine Hüften und lag seinen Kopf auf meine Schulter.
„Du siehst so süß aus Misaki. Zu süß“ flüsterte er in mein Ohr und bedeckte meinen Hals mit küssen.
Baka Usagi..dass ist alles deine Schuld
-Ende (little story)
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Junjou Romantica : 'Was würdest du tun?' + Little Stories
FanficAikawa muss mal wieder zu Usagi nach Hause um ein Projekt zu bearbeiten. In diesem Projekt muss Usagi aufschreiben wie er sich fühlen würde wenn seine alte Liebe stirbt. Usagi erzählte wie er reagieren würde und Misaki lauschte mit. Misaki verspürte...