"Der Name kommt mir bekannt vor", immer noch mit dem Lauf auf ihn gerichtet stehe ich wie angewurzelt stehen.
"Das freut mich. Von so einer bezaubernden dame erkannt zu werden", er hält mir eine Hand hin.
"Komm mit mir", als er grinst sehe ich haufenweise weißer spitzer Zähne.
Der ist noch unheimlicher wie der Clown von night.
"Ich gebe dir die möglich mit mir zu kommen. Zu einer neuen Familie. Zurück kannst du nicht oder? ", die Worte schmerzen, aber es stimmt. Ich kann nicht mehr zurück.
Der Gedanke an meine mama, wie sie da lag, so voller Blut ist für mich nicht zu ertragen.
Ich lasse die Waffe fallen und fange an zu heulen.
"Nicht weinen. Tränen stehen dir nicht", er hebt mich hoch und trägt mich auf einem arm durch den Wald.
"Wo gehen wir hin? ", Frage ich ihn als ich mich ein bisschen beruhigt habe.
"Zu mir und deinen neuen Geschwistern", wieder grinst er.
Aber das war mir egal, mir war gerade alles egal.Wir erreichen eine alte villa. Von außen sieht sie wunderschön aus.
Als die Tür auf geht sehe ich das die villa in einem alten zustand ist.
"Das ist dein neues zu Hause", er setzt mich ab und stellt sich hinter mir.
"Und du bist mein neuer papa? ", ich gehe einen schritt zurück.
"Ja und nein. Ich stelle dir deinen Bruder vor", er nimmt meine Hand und wir durchqueren einen sehr großen Raum. Alles hier, Möbel, Wände und Teppich sieht sehr edel und antik aus.
"Offender da bist du endlich. Oh wer ist das? ", ein junge mit einer weißen und schwarzen Maske steht vor mir.
Er trägt einen schwarzen hoodie und einen gestreiften schal."Oh, gut das du kommst kagekao. Ich stelle dir unser neustes Familienmitglied vor. Das ist barthorie der Soldat", offenderman gab mir somit einen neuen Namen und eine neue Chance.
"Willkommen", auch der junge nimmt mich in die arme.
"So ich werde noch mal zu dir gehen und paar Sachen holen. Willst du was bestimmtes? ", offender holt einen großen Rucksack.
"Ja, und zwar die Waffen meines Vaters. Sie sind über all versteckt", ich beschrieb ihn die Orte.
"OHA. Dein Vater war wohl auf alles vorbereitet", er gab mir einen Kuss auf die Hand und verschwand plötzlich.
"Ähmm... Ja... Also", der junge fing an zu stottern.
"Wenn du duschen willst dann, ach zeig dir alles", er ging vor und schweigend folgte ich ihm.
Er zeigte mir mein Zimmer. Es bestand aus einem riesigen Bett in der Mitte, links und rechts waren Deckehohe Fenster .
Ein großer, alter massiver Kleiderschrank stand links von mir. Rechts waren regale voller Bücher und ein Schreibtisch.
"Es ist hübsch", ich streichel die lehne eines sessels.
Kagekao nimmt darauf Platz und schaut mir zu.
"Tut mir leid", fing er an.
"Was tut dir leid? "."Das mit deinem Auge", er zeigte auf sein linkes. Ich ging zum Spiegel und erschrecke.
"Alles gut. Das ist nichts schlimmes", ich bekomme einen Anfall. Kagekao hat Mühe mich zu beruhigen.
"Nana ihr zwei. Schon so innig? ", wir schauen beide zu offenderman.
Er hat insgesamt 4 Taschen bei sich.
"Nein. Alles gut", kage streichelt meinen Kopf und beruhigt mich denn doch noch.
"Hier deine Sachen", kagekao hilft mir beim auspacken.
"Danke", flüstere ich zu ihm.
"Nicht dafür. Ab heute bist du meine kleine Schwester ich muss ja auf dich aufpassen. Außerdem bekomme ich mächtig ärger wenn es dir schlecht geht", er zeigt zur Tür und deutet auf offenderman.
"Was sind das alles für Waffen? ", drei der Taschen waren voll damit.
"Meine Familie diente dem Land. Bis auf mich waren alle egal wer bei der Bundeswehr. Mein Vater war immer in sorge und hat mir deswegen von klein auf alles gezeigt. Die Waffen hat er zum Schutz versteckt", ich sah das mein neuer Bruder die Taschen lieber in Ruhe ließ.
"Darf ich dich was fragen? ", er setzt sich wieder auf den Sessel.
"Ja".
"Kannst du kochen? ", die Frage kam wie aus der Pistole geschossen.
"Was? "
"Bitte, wir können es nicht. Wenn offender kocht schmeckt das scheußlich ", jetzt spielt er auf den Boden den toten Mann.
"Ja kann ich", ruckartig steht er auf.
"Perfekt", jubelt er und rennt aus dem Zimmer.
Ich schaue noch eine Weile nach.
Der Blick geht wieder zum Spiegel. Meine wunderschönen Augen. Eines meiner grauen Augen ist jetzt rot. Komplett rot.
Wahrscheinlich weil der Typ mich würgte und mir das Blut zu schnürte."Jetzt ähnel ich dir hoodie", bei dem Gedanken krame ich meine Taschen nach meinem Handy.
Tatsächlich eine Nachricht.
*hey hast du heute abend Zeit? *Na toll, er will mich sehen. Mir aber ist danach mich hier ein zu sperren.
*tut mir leid ich fühle mich nicht wohl*
*kann ich was tun? *
*nein, ich melde mich morgen OK? Schlaf gut. Ich habe dich lieb*
Ich will zu night. Auch hoodie und masky vermisse ich.
Warum ist das passiert? Ich will zu meiner mama, sie in die arme nehmen, ihr sagen das ich sie liebe. Mein Vater, meine Brüder. Alle waren sie Tod.
Auch ich sollte sterben. Was stimmt nicht mit mir?
Mir Tränen im Gesicht gehe ich zum Bad.Ich schrubbte mir meinen Körper ab. Ich fühlte mich dreckig und geschändet.
Nach dem duschen sah ich im Spiegel neben dem roten Auge noch die würgemale von dem Mann an meinem Hals.
"Sie entstellen dich nicht", ich zucke zusammen und schaue zur Tür.
Offenderman.
"Du bist hübsch für dein alter", grinst er mich an.
Ich schaute an mir runter. Nur im BH und Höschen stand ich vor ihm.
"Raus du perverser", schrie ich ihn an und schmiss alles greifbare nach ihm.

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masky / hoodie & reader
Fanfictionmasky und hoodie sind unzertrennlich. teilen alles, ihr essen, ein Zimmer und sogar die duschsachen. Nur bei einer Sache sind sie sich sicher, das wird niemals geteilt. diese eine kleine Sache bist du. Liebend gerne kommis da lassen. Egal ob Kriti...