Ohne zu wissen was ich gerade so durch mache, genießt meine beste Freundin night ihre Vorfreude auf ihr neues leben.
Fröhlich trällert sie das Lied ihrer Lieblingsband, packt ihre lieblingskleidung zusammen.
Im unteren Stockwerk hört sie wieder schreie ihres Vaters und Stiefmutter.
Es ging bestimmt wieder um sie. Das spürt night einfach.
Jede laute Unterhaltung die es in diesem Haus gab, war wegen ihr.Die Stiefmutter konnte sie nicht leiden. Lieber hätte sie den Vater nur für sich gehabt, night war einfach nur im weg.
"Sie ist meine Tochter, wenn ich sag das es normal ist dann ist es das auch", hört sie ihren Vater schreien.
"Das ist nicht normal. Schau sie dir an, wie sie rumläuft. Auch ihre Freundin, furchtbar", jetzt schreit die Frau.
Night hört nicht zu, lieber steckt sie sich Kopfhörer ins Ohr und macht die Musik wie immer auf laut.
"So ich habe alles", leise schleicht die junge Frau die Treppen runter und an der Küche vorbei.
"Leb wohl Vater. Ohne mich geht es dir bestimmt besser", spricht sie leise und kaum hörbar aus.
Ohne zu weinen, ohne den Blick zurück zu werfen, geht sie stolz, erhaben und mit positiver kraft nach vorne.
Nach vorne zu einem leben mit dem jungen der all die Jahre nur auf sie gewartet hat.
Auf den sie gewartet hat.Unterwegs zum Wald, fuhren Krankenwagen, Polizei und Rettungskräfte an ihr vorbei.
"In diese Richtung wohnt barthorie", wundert sie sich.
"Werde morgen fragen ob sie was weiß", wieder setzt sie sich ihre Maske auf und eilt zu ihrem liebsten hin.
"Hi, musstest du lange warten? ", glücklich und erleichtert nehmen sich beide in die arme.
"Nein, komm wir müssen uns beeilen. Bevor uns die Bullen sehen", gemeinsam rennen sie durch den Wald.
"Das ist die villa? ", night staunt nicht schlecht, alles ist so edel und prunkvoll.
"Ja, gefällt sie dir? ", fragt L. J
"Und wie", ihre Augen funkeln ihn an.
Zusammen betraten sie die villa."Was ist denn hier los? ", die anderen proxys waren in heller Aufruhr. Sie rannten durch einander.
"Slender, was ist passiert? ", L. J versucht sich zu ihm durch zu kämpfen.
Night bleibt wie bestellt und nicht abgeholt an der Tür stehen.
"Wir haben ein Problem. Es tut mir leid junges Fräulein, wir haben selten solche Schwierigkeiten", night guckt zu ihrem Freund hoch. Dieser zuckt nur mit den Achseln."Komm ich zeig dir wo du schlafen kannst", gerade als sie die Treppen hoch laufen, rennen masky und hoodie an ihr vorbei.
Sie scheinen im stress zu sein.
"So da wären wir", nervös wie sie auf ihr Zimmer reagiert steht er neben der Tür und ähnelt einen kleinen Kind.
"Ist das irre", mit großen Augen begutachtet sie ihr Zimmer genau. Über all sind boxen und Verstärker zu sehen, ein großes Bett steht links an der wand. Gitarren und Schlagzeug sind ebenfalls vorhanden.
"Das gehört jetzt mir? ", quietscht sie.
Der junge Mann nickt ihr zu.
"Vielen dank", strahlt sie bis über beide Ohren, was ihn wieder verlegen macht.Er schaut sie genau an, jede Bewegung jede geste, einfach alles stimmt. Für ihn war sie das schönste Wesen auf der Welt .
"Schluss zu den anderen. Die brauchen mich sicherlich. Ich komme später zu dir ", ohne zu überlegen gibt er ihr einen Kuss auf die Stirn.
Knallrot rennt er weg, und wieder steht sie da, übermannt von Gefühlen des Glücks schreit sie auf und schmeißt sich auf das Bett.
Aber schon bald packt sie die Neugier. Sie geht aus dem Zimmer. Unten vor der großen Eingangstür haben sich alle proxys versammelt.
"Heute sind viele Polizisten im Wald unterwegs. Gibt acht und tötet jeden der uns zu nahe kommt", slenderman hält eine Ansprache.
Sie mustert hoodie und masky genau, immerhin ging es um ihre beste Freundin. Von der Statur her würde sid zu hoodie tendieren. Aber erst mal schauen wie die so drauf sind.
"Warum sind die hier? ", fragt L. J
"Heute ist in der Stadt ein Mord passiert. Einzelheiten weiß ich selber noch nicht aber sie sind hier und suchen einen Mörder ".
Alle schauen sich an. Anscheinend war es keiner von ihnen stellt sie fest.
Sie macht sich langsam sorgen um ihre Freundin. Ein Mord? In dieser kleinen Stadt?
Das kann nur ein Witz sein. Hier sterben die Leute nur an langerweile.

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masky / hoodie & reader
Fiksi Penggemarmasky und hoodie sind unzertrennlich. teilen alles, ihr essen, ein Zimmer und sogar die duschsachen. Nur bei einer Sache sind sie sich sicher, das wird niemals geteilt. diese eine kleine Sache bist du. Liebend gerne kommis da lassen. Egal ob Kriti...