kapitel 15

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Wieder bei offenderman begab sich kagekao in sein Zimmer.

"Oh meine Blume, ich habe eine Überraschung für dich", offender grinst mich an.

Er nahm meine Hand und führt mich in den Garten.

"Wie wunderschön", über all waren rosensträucher, ein Gewächshaus mit Gemüse drin.

"Du darfst dich hier gerne austoben" , er übergibt mir eine rote rose.

Lage hat mir gesagt das offenderman ein weiberheld ist, aber über eine Blume darf man sich doch trotzdem freuen oder?

"Ich habe allerdings heute deine erste Aufgabe. Du musst mit kagekao einen job für mich erledigen", er streichelt meinen Kopf.

"Was ist das für ein job? ", Frage ich den großen Mann.

"Du musst jemanden für mich holen. Kagekao zeigt dir wie es geht OK? ", wieder dieses schnurren beim sprechen. Es ähnelt einer Katze.

"Ist in Ordnung", wie hypnotisch grinse ich zurück.

Woher kommt das Gefühl als wenn ich für offenderman alles tun würde? Liegt es daran das er mir ein neues zu Hause gab?

"So es ist so weit, hast du alles? ", Lage steht an meiner Tür. Ich binde mir noch meinen Gürtel um.

"Also ein Messer am linken bein, ein scharfschützengewehr auf den rücken, zwei kleine Pistolen um die Hüfte. Ich würde sagen du bleibst und gibst mir Rückendeckung ", ich spürte wie er unter seiner Maske lächelt.

"Ach das hier habe ich dir gemacht", ich bekomme ein Tuch in die Hand gedrückt.

"Für dein Gesicht das man dich nicht erkennt", ich gehe zum Spiegel und binde es mir um.

Auf dem Tuch ist ein Mund aufgemalt wie bei kagekao.

"So und nun wollen wir", ich Laufe kagekao im Wald nach, es ist stockdunkel und ich erkenne nicht wirklich was.

"So die Person müsste gleich da sein, bleib oben im Baum und verhalte dich ruhig", ich Nicke ihm zu und ging auf Position.

Ich nahm auf einer astgabelung Platz und schaute durch das zielrohr meines Gewehrs.

Meine Hände zittern, der frische Wind wird stärker und ich Muss mich anders hinsetzen um die Fluglinie der Kugel auszutricksen.

Ich sah durch das Rohr wie Lage anfängt zu rennen. Weiter vorne sind Männer, allesamt bewaffnet. In der Mitte befindet sich eine Frau, schätzungsweise 29 Jahre alt.

Sie ist das Ziel.

Ich nahm den ersten Mann ins Visier, ich schoss in mitten in den Kopf, er fällt zu Boden. Gleich darauf folgte ein weiterer, aber nicht von mir.

Ich blickte das Umfeld ab und sah einen weiteren schützen.

"Masky? ", ich schluckte. Was macht er hier?

Egal ich muss auf kage aufpassen.
Wieder ging dank mir einer zu Boden, kage übernahm ebenfalls 2 und masky wieder einen.

Somit waren alle weg.

Ich richtete mich wieder zu masky und sah einen Mann hinter ihm, mit einer Waffe.

Wieder zielte ich auf den Kopf.

Ich sprang vom Baum und rannte zu kage.

"Gut gemacht", lobt er mich und nahm die bewusstlose Frau auf den rücken.

"Ist noch was? ", fragt er mich.

Ich schaue mich nach masky um.

"Ich komme nach OK? Dauert nicht lange. Versprochen", ich rannte so schnell es ging in die Richtung aus der ich masky gesehen habe.

Mein Herz hämmert.

"Masky", schrie ich. Er bleibt stehen, dreht sich um.

Ich springe ihm in die arme.

"Was? ", mehr konnte er nicht sagen. Zusammen mit mir ging er zu Boden.

Ich drückte so fest es ging an mich. Ich habe mich so sehr nach einem vertrautem Gesicht gesehnt, das ich kurz nicht nachdachte was ich tat.

Ihn zu sehen war, als würde wieder alles normal werden.

"Barthorie? ", er tastet mein Gesicht ab. Ich Nicke mit Tränen in den Augen zu ihm.

"Ipf, hab dacht ich seh euch nicht mehr", ich fing an zu heulen und schluchzte. Er verstand nicht wirklich was. Er setzt sich hin zieht mich auf seinem schoß und schließt seine arme um mich.

"Ich habe dich über all gesucht", sprach er eben falls den Tränen nahe.
"Ich dachte ich sehe dich nie wieder", er fühlt mein Gewehr auf meinem rücken.

"Du warst der schütze? ".

Ich erschrecke und beginne zu zittern. Ich habe eben Menschen erschossen. Sie sind Tod wegen mir.

Ich bekomme eine panikattacke, masky hält mich fest in seinen armen, während ich los schreie.

"Alles ist gut, beruhige dich", seine Stimme wird lauter. Doch mein körper machte was er wollte. Ich schrie und zitterte.
"Hör auf", brüllt er mich an.

Ich stoppte augenblicklich und schaute in seine braunen Augen.

Er nahm seine Maske vom Kopf.

"Hör auf, schau mich an. Bitte beruhige dich", er legt seinen Kopf auf mich ab und weint.

"Es tut mir leid das ich nicht da war", kommt es von ihm.

"Es tut mir leid das du das alleine durch machen musstest".

Ich schaute zur Maske runter. Sie lag einfach dahin geschmissen neben uns.

"Ist night in Sicherheit? ", fragte ich ungewöhnlich leise.

"Sie ist bei uns ".

Erleichterung macht sich in mir breit.

"Komm mit zu uns. Ich lass dich nicht hier alleine", masky klingt entschlossen.

"Das geht nicht, ich muss zurück".

"Wohin? In die Stadt? ", fragt er geschockt.

"Nein, zurück zu offenderman und kagekao".

Er starr mich an, ich bekomme leichte Farbe im Gesicht. Er sieht wirklich sehr männlich aus. Ich lächel leicht und streichel sein Gesicht.

"Ich werde kommen und dich holen. Versprochen".

In diesem Augenblick stahl mir dieser junge Mann in der besagten Nacht, meinen ersten Kuss.

Ich sah noch zu wie er im Wald verschwand und nicht mehr zu sehen ist.

Das war mein erster Kuss? Warum spürte ich auf einmal das Verlagen nach hoodie? Ich mochte sie beide aber wie doll und wem am meisten?

Ich ging zurück und sah wie offenderman mit offenen Armen auf mich wartet.

"Willkommen zurück meine liebe", sagt er freundlich.

"Ich bin wieder zu Hause. Papa", während ich sprach merkte ich das mein Körper anfing sich selbstständig zu machen.

masky / hoodie & readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt