kapitel 14

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Den ganzen abend und die Nacht über habe ich mich in meinem Zimmer eingesperrt.

Als ob die beiden es wüssten haben sie mich in Ruhe gelassen.

Einiger maßen fit machte ich mich auf ins Bad. Wieder vor dem Spiegel blickte ich auf mein rotes Auge. Auch diese male am Hals werden wohl für immer bleiben.

Ich machte das Wasser auf eiskalt und wusch mein Gesicht.
Meine Haare Band ich zu einem Pferdeschwanz hoch. Dezebtes make-up drauf und fertig.

In meinem Zimmer kramte ich meine Kleidung raus.

Eine schwarze enge jeans

Einen schwarzen langen engen pulli, wo die Kapuze spitz zusammen läuft.
Der pulli hat einige Risse in den Jahren bekommen, was mich selber nicht stört. So lange man nicht alles drunter sieht ist mir das egal.

Wieder in meinen boots ging ich die Treppe runter.
Mittendrin bleibe ich stehen.

In so einem riesigen Haus war ich noch nie, da nein Magen knurrt habe ich Angst zu verhungern ehe ich die Küche finde.

Unten im Eingangsbereich steht ein riesen Kamin, ich gehe hin und sehe wie kagekao auf dem kleinen Sofa liegt. Offenderman liegt auf den daneben.
Über all liegen Weinflaschen die auf ein Alkoholproblem hinweisen.

Ich gehe kurz zurück und hole zwei decken. Da sie nur so da liegen, holen sie sich bestimmt den Tod.

"So, ich mach mal Frühstück ", flüstere ich leise und schleiche weiter.

In der Küche endlich angekommen, packt mich die Übelkeit.
Die Küche sieht aus wie, 100 Jahre nicht sauber gemacht.
Über all Essensreste und noch mehr, nicht identifizierbare Sachen.

"Oh Gott", mehr viel mir nicht ein.

"Oh guten morgen", kagekao steht in der Tür.

"Wie lange bist du hoch? ", er kommt in die Küche wo ich immer noch am schrubben bin.

"Lange genug um Herr hier rüber zu werden", ich hebe einen müllsack hoch.

"Ich werde nichts essen so lange es so aussieht", beatimmend knalle ich ihn die Tüte in die arme.

Ohne ein weiteres Wort packt er mit an und bringt den Müll raus. Na immerhin etwas.

Erschöpft begutachte ich mein Werk.
"So sieht sie also aus", kagekao kratzt sich am Kopf.

"Ja und so bleibt sie auch, verstanden? ", Befehle ich fast.

"Das essen ist lecker *-*", schwärmt kage und füllt sich noch mehr auf.

"Können wir den Fernseher anmachen? ", ich zeige im essbereich auf den flimmerkasten.

Er greift zur Fernbedienung.

~noch immer ist unklar was letzten abend passiert ist. Das ist der erste Mord in der Stadt seid 70 Jahren. Die Nachbarn sind beunruhigt.

Gerade erhalte ich die Nachricht das die jüngste Tochter von insgesamt 4 Kindern Spurlos verschwunden ist. Nach Angaben der Polizei ist sie die hauptverdächtige, angehörige und bekannte der Familie seien in großer sorge. Sie haben bestätigt das auch die Tochter im Umgang mit Waffen sehr gut geübt sein soll.

Die Polizei rät allen Mitbürgern sich dem Mädchen nicht zu nähern~

Die Sprecherin redet weiter als man von mir ein Bild anzeigt.

Sie glauben alle das ich meine mama umgebracht habe?
Was soll das, die kennen mich doch.

Ich stehe auf und nehme meinen Teller.

~die Tochter ist höchst gefährlich. Die Eltern haben beide damals schon Verhaltensauffälligkeiten gezeigt.
Der Vater eines soziopathen und die Mutter einer psychopathin.

Somit steht also fest das die Tochter ebenfalls diese Anzeichen hat.
Sie wird Uhr Umfeld manipulieren und den Menschen weiß machen das sie unschuldig ist. Bitte seien sie vorsichtig~ ein alter Mann der sich Prof Doktor nennt wagt es über meine Familie so ein profil zu erstellen.

"Ich muss noch mal dahin wo der Mann liegt, ich habe da was fallen gelassen ", gab ich kund.

"Ich begleite dich".

Zusammen machten kagekao und ich uns auf zu dem Ort wo ich den Mann erschossen habe.

Bei night ist die Nachricht von heute morgen ebenfalls angekommen.

"Nein", schreit sie. Sie kann und will dies nicht glauben.

"Das würde sie nie tun", L. J hat alle Mühe sie zu beruhigen.

Auch masky und hoodie verstummen bei den Neuigkeiten.

"Mist", kam es von masky der ohne ein weiteres Wort aus der villa rennt. Hoodie ist so in Gedanken das er seinen Bruder nicht wahrnimmt.
Das Mädchen in das er sich verliebt hat wird gesucht? Er verspürt den dran sie zu suchen und zu schützen.

Wieder bei mir und kagekao.
Endlich sind wir an dem Platz angekommen.
"Wo ist die Leiche? ", ich suche den Ort ab. Kein Blut, keine Leiche. Einzug meine Waffe liegt auf dem Boden.

"Vielleicht ist dir jemand zuvor gekommen? ", fragt kage während des Suchens.

"Blödsinn, die muss hier liegen", ich gehe ein Stück weiter und suche da.

Kage der immer noch am selben Punkt steht bemerkt zwei Einschusslöcher in einem Baum.

"Wie oft hast du denn geschossen? ", fragt er mich.

"Zwei mal warum? ".

"Nur so". Ich bemerkte die Löcher nicht, ebenso wenig wie das grinsen unter seiner Maske.

"Komm gehen wir, bevor uns noch einer sieht", er tippt mich an und zeigt in Richtung villa.

masky / hoodie & readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt