Elektroschock

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Der Raum war hell und erinnerte mehr an eine Tierartzpraxis, mitten im Raum war ein Metalltisch er wirkte Kalt und unheimlich.
"Leg dich auf den Tisch", der Doktor spricht rasch und leise, ich mach das was er mir sagt während Florian sich noch etwas genauer um sieht. Es irkt alles alt wie die restliche einrichtung im Haus. In den Ecken erkannte man Schimmelspuren es roch wiederlich als ob hier drinnen schon einmal etwas verstorben wäre. Bei den geruch drehte sich mein Magen um. Der Artz brachte eine Maschine heran sie war alt, hatte viele Knöpfe und hebel. Florian tritt vor," Was ist das?", "Das mein junger Freund ist ein Nervenstromgerät", bei den Namen zuck ich zusammen, "Wie bitte was?". "Indem wir ihnen schmerzen zu fügen werden wir ES herraus kitzeln glauben sie mir es hat noch nie lange gedauert", Florian wollte ihn an die Gürgel springen als ich ihn am Arm fest hielt. Er streichelte über meine Hand und der Artz legte mir einen Ledergürtel in den Mund und festellte meine Arme und beine. Danach fing er an an der Maschine zu drehen und rum zudrücken, sie jaulte, dampfte, ich dachte sie würde jeden Moment explodieren.

Er kam wieder zum Tisch und ich bekamm mega Angst und gerade als ich abbrechen wollte drückte er mir das Metal auf die Schulter ein Schmerz durchzog meinen Körper, und ich hatte das Gefühl zu verbrennen, dann schwärze
Ich öffne meine Augen wieder und ich bin in dem Krankenhaus mit dem schreienden Baby.
Ich brauche einen Moment um mich zu Orientieren dann folge ich den Baby geschrei es wird immer lauter als ich mich den Op Saal nähere, darüber wieder dieser Bildschirm doch er ist Schwarz. Ich öffne vorsichtig und leise die Tür, im Raum steht ein Blutiger Optisch, skapell, Pinzette alles Blutig.
Ich leg meine Hand auf den Tisch das geschrei wird lauter und ich werd nachhinten geschleudert. Ärzte laufen um mich rum eine Frau liegt auf dem Tisch sie schreit und der Artz öffnet ihren Bauch. Mir wird übel und ich dreh mich weg, als ich mich zurück dreh seh ich eine Schwarze Gestalt neben dem Tisch stehen rauch umschleiert ihn.
Die schwarze Gestalt legt der Frau die Hand an die Stirn sie wird leiser, ruhiger. Und der Artz holt ein kleines Baby aus dem aufgeschnitten Bauch und legt es der Mutter an die Brust.
"Alice, meine Alice", flüstert die Frau und mir läuft ein Eiskalter schauer über den Rücken. Keine Sekunde später kommen 2 größe Männer in den Raum sie nehmen ihr das Kind weg und sie fängt an zu schreien,"Ich habs mir überlegt ich will mein Kind behalten ohh bitte". Die schwarze Gestalt wirft Gegenstände auf die Männer in Schwarz, die Frau schreit und weint weiter die Ärtzr spritzen ihr ein Mittel sie wird ruhig und schläft ein. Nun wenden sich die Männer an die Ärzte, ich geh näher hin ich will wissen was sie reden.
Plötzlich Licht ich verdecke meine Augen, "Alice alles in Ordnung", Florian spricht zu mir er ist ganz nahe. Meine Augen brauchen einen Moment bis sie sich an die Helligkeit gewöhnen, dann setz ich mich auf mein Schädel hämmert.
"Es hat leider nicht geklappt ES hat sich nicht gezeigt", der Artz wirkt genervt doch ich fang an ihnen von den ganzen zu erzählen was passiert ist beide sind sehr Interresiert.
"Also das wsr dann sicher nicht hier den hier Operrieren wir nicht", "Aber das kann doch nicht sein du lebst doch jetzt bei deiner Mutter",wirft Florian ein und wirft mir einen verwirrten Blick zu.
"Die Frau die ich da sag war nicht meine Mum also nicht bei der ich jetzt liebe ich muss Adoptiert oder so sein!", Florian's Blick wird noch ungläubiger doch er Redet nicht weiter.
"Also willst du jetzt die Frau aus deinem Traum suchen?", ich nick.
Florian atmet nur genervt aus und steht dann auf, "Los komm".
Wir bedanken uns beim Artz und verlassen dann die Einrichtung, es ist schon fast Dunkel.
Ich halt ihm am Arm fest, "Was ist den los?", er legt seinen Arm um mich, "Nichts". Er setz sich auf das Motorrad und ich mach es ihm gleich. Nach einer halben Stunde kommen wir endlich bei ihn Zuhause an, wir gehen in sein Zimmer und er legt sich ins Bett. Es macht mich wütend das er nicht mit mir redet, ich leg mich zu ihm und küss seinen Hals vorsichtig.
Er lächelt und kuschelt sich an mich, befor ich es realisier legt er sich auf mich und küsst mich zärtlich. "Ach aufeinmal beachtest du mich wieder", er lacht bei meinen Sarkastischen Ton "Ich liebe dich das weißt du aber keine Ahnung wir tappen total im dunkelm findest du nicht wir folgen einfach blind einer Spur", ich wusste natürlich das er irgendwo recht hatte aber 1 wollte ich das hier nicht ausdiskutieren und 2 würde er sowieso recht behalten.
Ich lächelt und küsst mich wieder seine Hände schiebt er vorsichtig unter mein Shirt und ich bekomm eine Gänsehaut am ganzen Körper .
"Ich liebe dich", flüstert er immer wieder währen er mich und sich langsam auszieht.
Er küsst mich wieder ich werd do schwach in seinen Armen, er lässt mich alles vergessen, bei ihm fühl ich mich Zuhause.
Eine halbe Stunde später lässt er sich von mir runter fallen, er lächelt über das ganze Gesicht ich kuschel mich an ihn und schließ meine Augen und schlaf dann ein.

Das Monster in MirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt