Das Monster in Mir

Spielraum

Am morgen weckte mich ein Wecker ähnliches Gerräusch, doch es war viel nerviger und lauter.
Eine Stimme ertönte, "Objekt 233 bitte setzen sie sich in den Rollstuhl wir haben einen eingen Zeitplan", ich setz mich in den Rohlstuhl und schließ alle fesseln bis auf die an meiner rechten Hand. Der Pfleger von gestern kommt wieder rein, er kontrolliert meine fesseln und fährt mit mir wieder durch die weißen gänge. Hinter der 2 Ecke seh ich ihn wieder, den jungen mit den goldenen Augen, den jungen von gestern, den jungen aus meinem Traum. Als er mich sieht kuckt er weg, mein herz bekommt einen stich.
Sie schieben mich in einen weißen Raum, Doktor Aculas stimme erscheint hinter mir, "Ich setze dir jetzt ein Gerät auf das deine Gehirnströme misst". Er setz mir vorsichtig das Gerät auf den Kopf, dann höre ich hinter mir die Tür zuschlagen.
Sekunden später kommt seine Stimme wieder aus einem Lautsprecher, "Im nebenraum befinden sich wieder verschiedene Objekte, nun will ich aber von dir das du sie umwirfst".
ES denkst du du kannst das?
Meine Augen überdrehen sich und ich schnapp nach Luft.
Ich seh von mir weg gehend eine schnur die bei einer art Rauchwolke endet, ES schiemert in Weiß und Schwarz, dann verschwindet ES hinter der Mauer. Ich seh den Nebenraum zwar Verschwommen doch ich seh ihn.
Ich beginn meinen Blick auf die Bauglötze zu lenken und nur Sekunden später fliegt ES dagegen.
es macht wirklich Spaß und zum ersten mal hab ich das Gefühl das ich bestimmen kann,,doch das hält nicht lange.
ES übernimmt die Führung ES zerstört das ganze Zimmer und wechselt dann einen Raum weiter in diesem sitzen Dr. Acula und versucht die ganze Sache zu retten er drückt Knöpfe. Während dessen ein Sicherheitsmann versucht in meinen Raum einzudringen. So viele Geräusche mein Kopf fühlt sich an als würde er Platzen. Die Rauchwolke stürtz sich nun auf Frisch gespitze Bleistifte, die ES in Richtung des Sicherheitsmannes schleudert.
Ich schrei laut und reis das Gerät von meinem Kopf die Tür offnet sich im gleichen Moment der Mann stürtz zu Boden und aich ich Fall auf die Knie. Tränen schießen meine Wangen entlang, nun weiß ich endlich was ES ist, doch es beruhigt mich in keiner Weise.
Der Mann kommt zu mir und jagt mir eine Spritze in den Hals, mein Körper wird schlapp und er hebt mich in den Rohlstuhl. Während des ganzen Weges kommt mir die Zeit wie eine Ewigkeit vor und zu meinem Pech war auch noch Zeit fürs Mittagessen.
Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen als ich an den jungen von gestern dachte und sofort kam mir eine Idee wie ich meinen Tag verbessern kann, ich geb ihm einen Namen!
Sie schieben mich wieder an den Tisch zu den jungen mit den goldenen Augen, ich lächel ihn an den wenn ich eins gut kann dann Fake lächeln. Er grinst breit zurück, meine Lähmung lässt langsam nsch was aich echt Zeit wurde den ich habe einen rießen Hunger. "Warum bist du eigentlich hier", frag ich, der junge grinst mich wieder an dann checkt er den Raum kurz ab, "kuck nach oben", hauchte er leise in meine Richtung. Ich legte meinen Kopf in den nacken die Lampe flackerte zwar nur eine Sekunde doch ich wusste bescheid. "Elektrizität", flüster ich leise, "menschlicher Blitzableiter", kichert er. Und ich konnte zum  ersten mal wieder lachen, wir fingen an die Suppe zu Löffeln. Heute war es ganz klar Kürbissuppe, ich lass den Löffel fallen, "Storm". "Was?", er verzieht sein Gesicht, "Der name für dich wegen Blitz deswegen Sturm", ich grinse noch mehr doch er kuckt mich an als wäre ich von allen guten Geistern verlassen. "Storm" er flüstert den Namen leise vor sich hin dann nickt er grinsend. 2 Ärzte betretten den Raum einer ist Dr. Acula den anderen kenn ich nicht, " Heute haben wir wieder Freitag das heißt ihr habt einen Sozialentag".
Ich kuck Storm verwundert an doch bevor ich etwas sagen kann schieben sie mich von ihm Weg. Die Pfleger und Pflegerinnen fahren uns durch  viele Gänge, bis wir an einem großen Raum mit Spielzeug ankommen, alles erinnert mich an einen Kindergarten. Sobald die Tür verriegelt ist machen sich alle los und sofort werden Gruppen gebildet. Nur Storm geht alleine in eine Ecke und beginnt ein Spielbrett aufzubauen.
Jemand tippt auf meine Schulter, "Hallo ich bin Zoe und du bist?" ein 150 großes braun harriges mädchen steht vor mir. "Alice! Woher kommt es das du einen Namen hast?", sie lächelt nett,"Naja der Doktor nennt mich auch Objekt 229 doch untereinander reden wir uns normal an". Sie lächelt mich nett sn und zieht mich weg von Storm und dafür zu ihren Freunden sie begrüßen mich und fangen dann an über ganz normale Tennagersachen zu reden.
"Warum sitz er eigentlich ganz alleine", frag ich Zoe und nick leicht in Storms Richtung. "Naja er isr grußelig und einfach anders, dazu hat er versucht meinen Freund Gabe zu töten!" , "Genau!" mischt Gabe sich ein.
"Warum machen wir das hier eigentlich?" , "Wir sollen das Sozialverhalten nicht verlernen", gibt sie bissig hervor anscheind war die Frage über Storm in die Hose gegangen.
Ich steh auf und geh zu Storm wo ich mich dann vor ihn setze, er spielt Schach.
"Ach und was haben sie die alles erzählt?", er hebt den Blick nicht.
"Hmmm....das du ein Freak bist also wilkommen im club!", ich halt ihn die hand hin und er schüttelt sie lächelnd. Die nächste Stunde versucht er mir Schach beizubringen und obwohl er versucht zu verlieren, klappt das nicht.
Er zieht mich zu sich ins Sitzkissen, "Ich hab gestern von dir geträumt", sagt er in Gedanken versunken.
"Ich auch von dir", bei meinen Worten zuckt er zusammen und ich bekommen einen Stromschlag von ihm an meiner Hand.
"Aua", Storm kuckt mich erschrocken an und streichelt mir über die Hand, "Tut mir leid".
"Wir müssen den Traum umsetzen" sagt er grinsend und streichelt dabei weiter über meine Hand.
"Was ist eigentlich deine Fähigkeit", Storms ernste Stimme reißt mich aus meinen Gedanken.
"Emm....das....das kann ich schlecht in Worte fassen also....ich hab halt ES bei mir und.....em wir können einander Steuern!", verwirrt zieht er eine Augenbraue hoch. Diesesmal bin ich die die kicherd ich mache alles genauso wie heute und in wenigen Sekunden überdrehen sich meine Augen. Ich konzentrierte mich auf die Schachfiguren und lass die Dame nach vorne rutschen. Nach kurzem blinzeln lächel ich Storm an.
"Wie kommt es eigentlich das du deinen Namen nicht wusstest aber die anderen alle schon!", die Tür geht auf und eine Frau mit russischen Akzent sagt,"Zeit ist um!".
Storm schnappt meine Hand und haucht mir ins Ohr,"In 2 Tagen  ist Dr Fink's Geburtstag dann komm ich zu dir in die Zelle!". Nachdem wir alle wieder in den Rohlstühlen sitzen schieben sie uns in die Zimmer.
Nachdem ich endlich wieder aus diesem Teil raus bin lass ich mich ins Bett fallen und meine Gedanken kreisen um Storm.
An sein lachen, seine Kräfte und an das was er gesagt hat! Wie will er das nur machen?
Eine Sekunde später sticht mein herz als ich an Florian denke, er ist mein Freund wie kann ich nur an einen anderen jungen denken. Doch bei Storm fühl ich mich viel wohler als bei Florian dazu mjss ich bei Storm fasst grenzenlos lachen.
Stunden lieg ich noch im Bett und zerbrech mir den Kopf.