Männer in Weiß

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Bis er seine Hand versucht in meine Hose zu schieben. Ich zuckte zusammen,"Was? Was machst du da?". Ich bekamm von ihm nur einen mehr als verwirrten Blick, "Emm...wir machen rum oder?", sein Blick blieb weiterhin verständnislos.

Ich drück Florian von mir weg setz mich auf und zieh meine Knie zu meinem Kin, "Ich kann das nicht", flüster ich leise langsam rutsch er näher zu mir und legt seinen Arm um mich. "Ist doch in Ordnung süße". Gerade als ich etwas einwenden wollte klingelte es an der Tür die Pizza war wohl da, Florian stand wortlos auf und kam erst einige Minuten später wieder mit der Pizza in der einen Hand und in der anderen 2 Cola light. Als er meinen blick bemerkt Kontert er nur grinsend," Wir müssen doch auf unsere Figur achten", sofort war das Eis wieder gebrochen und ich war wieder glücklich und am dauer grinsen.

Die Zeit verging leider mal wieder viel zu schnell mit ihm und so standen wir um kurz nach 7 unten vor der Tür. "Danke für alles heute Florian", er lächelte mich an und zog mich noch einmal in eine Umarmung. "Ich bin der der Danke sagen muss Prinzessin", ich legte meine Arme um ihn und meinen Kopf an seine Brust, er roch so verdammt gut!. "Emm...also...ich wollte dich eigentlich noch was fragen!", diese unsichere art ist soooo süß an ihm. "Achja und was?",ich grinste in frech an! "Nunja also...Ich....Emmm", er atmete tief durch ehe er nochmal ansetzte,"Ich fühl mich bei dir echt unbeschreiblich wohl und auch von deinen Küssen kann ich  nicht genug bekommen....und em nun also......ich wollte dich fragen willst du mit mir zusammen sein Alice?".

Ich wurde feuer rot und ich merkte wie mein Herz immer und immer schneller Schlug,"Ja". Florian drückte mich noch stärker an sich und drückte seine Lippen auf meine, wir standen noch eine Zeit so da ehe ich mich auf den Weg nachhause machte. Nach 20 Minuten kamm ich am Haus an, ich strahlte immer noch über beide Ohren als ich den Schlüssel im Schloss umdrehte und durch den Türrahmen spazierte!

Ich sah meine Mum wie sich sich mit 2 Polizisten unterhielt, plötzlich gefror mir das Blut in den Adern. Männer in weiß kammen währendessen aus dem Wohnzimmer zusammen mit meinem Stiefdad. "Kleine da bist du endlich", sagte meine Mum erleichtert und doch unsicher. Die Männer kammen näher und ich bekamm Panik,<Oh oh sieht schlecht aus Süße>, ich hörte regelrecht seinen spöttischen Ton."Hab keine Angst kleine die Männer wollen dir nur helfen",ein zittern breit sich in meinen ganzen Körper aus als ich die Weiße Zwangsjacke sehe.

<Lauf du Gans>, plötzlich klingt auch ES ängstlich, "Was soll das Mama ich bin doch nicht Krank". "Ach ja das sagt die die mit einem Messer auf ihren VAter einsticht", Wut durchfährt mich,"Das ist nicht mein Vater! Und dazu er schlägt dich und fast mich an was soll ich da den machen?". "Ach das Mädchen hat doch einen kompletten Dachschaden!", ich sehe ganz genau das die Männer in weiß eher meiner Mum glauben. ES versucht die Kontrolle zu übernehmen aberer scheitert an was weiß ich selber nicht, den ich hab nichts getan, im Gegenteil es wäre mir lieber wenn er dafür sorgt das sie mich in ruhe lasse. Sie legen mir die jacke an und wenige minuten später fahren wir. Die Zeit ist plötzlich unwichtig für mich ich bin wie in einem Rausch als sie mich  aus dem Wagen holen, mich in das Gebäude bringen, mich neu Einkleiden und mich in meinem Zimmer abstellen! Ich lass mich auf den Boden fallen und begin laut zu heulen, nun war alles egal ich würde Florian nie wieder sehen, nun hatten meine Eltern mir endgültig alles genommen ich heulte ohne ende bis ich irgenwann auf den Boden einschlief.

Am Morgen werde ich von 2 Stimmen über mir geweckt doch ich bleibe liegen um sie zu belauschen, die eine Stimme klang sehr alt und rau die andere wie die eines sehr großen und gefährlichen Mannes. "Ihre eltern haben sie eingewisen", " Ich weiß sie woltle ihren Stiefvater ermorden", " Alles lehres geschwätz". Das reichte nun wusste ich nämlich einer war auf meiner Seite und ich öffnete meine Augen und ich hatte recht der eine Mann war sehr altund der andere Erinnerte mich eher an einen Türsteher als an einen Artz. Über meine Lippen huschte ein grinsen und die beiden Ärtzte begannen ebenfalls zu lächeln, im nachhinein unterhielten wir uns sehr lange während der ältere fragen stellte schrieb der Türsteher alles in sein Rotes Heft und nickte ziemlich oft ich hatte es gezählt in einer halben Stunde nickte er fast 30 mal das war sehr grußelig. Bin ich hier die Kranke oder du Kalle?. Der ältere Mann stellte mir dabei sehr Private fragen über das verhältnis zu mein Eltern und so weiter. Nach einer Zeit holte der Türsteher Tintenbilder aus seiner Tasche und hielt sie mir hin, ich sah eine Krage, einen Hund auf einen Einrad und einen Clown mit einem Cowboyhut. Während ich erklärte was auf den Bildern war wurde der Blick des Türstehers immer Skeptischer. Nachdem wir mit dem Fertig waren wurde ich untersucht auf Narben, Blaue Flecken, Unterernährung, doch zu meinem Glück war ich nicht so ein Kind das zur Klinge griff! Im nachhinein brachten sie mich in das Büro des alten Mannes!"Also Frau Lorenz ich muss wirklich sagen das ich die Reaktion ihrer Mutter nicht ganz verstehen kann. Und in ihrem zustand habe ich auch keinen Grund sie hier zu behalten!", ein grinsen umspielt meine Lippen den genau das wollte ich hören!<Wow kleine das hast du wirklich gut gelöst>

Zum abschied drückten mich beide nocheinmal und der Türsteher Typ drückte mir einen Zettel mit der Nummer des Jugendamtes in die Hand.

Ich stulzierte auf den Gehweg und grinste über mich selber,"Naja ES eins muss ich schon sagen nen Knall haben wir wohl beide", <Du wirst schon noch sehen wenn dich der Schlund holt>, ich verdrehte die Augen genervt. "Laangweiler", ich krammte mein Handy aus der Tasche und wurde mit Nachrichten überhäuft und alle von Florian.

20:00 Hey Süße heute war es echt toll!

20:20 Hey bist du da?

21:01 Langsam mach ich mir echt sorgen Schatz!

22:26 Ich geh jetzt langsam Schlafen hoffe ich hab nichts flasch gemacht dein Florian.

Hmm eigentlich kann dich doch auch mal kurz einen abstecher zu Florian machen

Grinsend mach ich mich auf den Weg und führ derweil sehr interresante Dialoge mit ES, nach gut einer halben stunde komm ich endlich am Haus an. Klingel. Klingel. Klingel. Endlich öffnet mir  ein Mann die Tür er war sicher nicht viel älter als 40. "Emm ist FLorian zuhause?", " Ja aber ich glaube es ist gerade schlecht aber du kannst ja gerne kurz nach oben kucken wenn du willst", grinsend maschierte ich auf geraden Weg zu seinem Zimmer aber wen ich da bei ihm sah lies mich sofort an allem Zweifeln was gestern war.....

Das Monster in MirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt