Das Monster in Mir

Lächeln!

Auf dem Bett saß zusammen mit Florian Sebastian, Sebastian saß mit dem Rücken zur Tür und auch Florian bemerkte mich noch nicht, "Ne alter du bist jetzt echt mit dem Freak zusammen und hast du sie schon Flach gelegt", Sebastian Stimme trotz nur so von Schadenfreude. Florian hob den Kopf um ihn zu Antworten als sein Blick auf meinen trifft, er sitz total Bewegungslos da kuckt mich nur an, ich kann nichtmal sagen wie lange wir uns schon anstarren. "Wow kacke gelaufen Bro", Sebatian starrt mich nun auch an, "Alice", kommt nur von Florain. Ich renn aus seinen Zimmer die Treppe runter ich will nur noch Weg ich Schäm mich so sehr, ich stürmte aus der Haustüre und einfach nur weiter die Straße entlang ich wollte nichts wie Weg, weg von Zuhause, Weg von Florian, Weg von ES der sich natürlich genau nun melden muss! <Na kleine und was hab ich dir gesagt? Ich hätte ihm doch wohl besser die kehle aufschlizen sollen>, ich fall auf die Knie die Tränen schießen über meine Wangen jetzt hab ich schon wieder keinen!
"Alice warte doch!", Florian kam mir nach gerannt aber ich wollte ihn einfach nicht sehen. "Hau ab", ich wollte wütend klingen doch unter meinen Tränen versickerte diese Wut.
Er kam langsam näher und kniete sich zu mir, "Ich kann dir wirklich alles erklären wenn du mir nur dafür eine Minute Zeit gibst", seine Worte klangen einerseits so ehrlich sein Blick so vertrauenswürdig aber Alice war schon einmal daraud hineingefallen.
Auf seine Wunderschönen Blauen Augen.
"Ich hab schon alles gehört was ich hören musste! GEH!" , "Nein ich gehe solange nicht bis du mir zugehört hast", er setzte sich zu mir auf den Boden.
<Oh oh da ist aber einer ein Sturkopf>, ES versucht nach draußen zu kommen, mein Kopf schmerzt, meine Lungen nehmen keinen Sauerstoff mehr auf, meine Augen brennen und dann war es soweit ich nahm alles nur noch als zuschauer war. ES hatte nun die Kontrolle und er würde keine Knade kennen, ES wischte die Tränen angewidert weg.
"Ich hätte dich gleich am ersten Tag töten sollen", in Florian Blick  steckte verwirrung, "Was hast du gesagt Alice?".
ES beginnt zu Lachen es klang so seltsam, dann zog er das Taschenmesser aus meiner Hose und klappte es auf.
"Naw wie traurig dein lächeln isz verschwunden aber ich weiß aich andere Wege für ein Hübsches lächeln!", nun war jede farbe aus Florian's gesicht gewichen.
Er sprang auf und begann zu rennen, ES dicht hinter ihm, er lief in einen Wald. ES verlangsamte seine Schritte und pirschte sich langsam an ihn, während Florian orientierung suchte was sehr schwer viel bei der einsetzenden Dunkelheit!
Langsam kamm ES näher wartete einen guten Moment ab, ES schupste Florian gegen einen Baum und hilt ihn das Messer an die Kehle.
Sein Gesicht strahlte Angst aus die sich aber schnell legte als er mir in die Augen schaute, "Du bist nicht Alice". ES schütteltd verwirrt darüber den Kopf, diesen Moment nutze Florian um ihn das Messer aus der Hand zu schlagrn und um ihn Weg zuschupsen.
Sekunden vergingen in dennen ES nur da stand.
Was gehr hier vor was hat Florian gemacht!
"Ich habe keine Ahnung was du bist aber du bist niemals Alice, deine Mimik deine Körperhaltung selbst deine Augen sind ander", er kamm langsam näher ES rührte sich immer noch nicht.
"Ich will sie zurück oh Bitte den du kannst dir nicht vorstellen wie unglaublich viel sie mir bedeutet bitte! Wo ist sie ich tuh alles was du willst", er ging auf die Knie!
"Hilf ihr!", flüsterte ES.
Der schleier um meine Augen löst sich ich starre auf meine Hände und wie als ein Test balle ich die Fäuste, mein Körper gehörte wieder mir!
"Alice?", Florian legte den Kopf leicht schief als er mich musterte, ich besuchte einen Moment bis ich nickte.
Florian sprang aif und schloss seine Arme um mich und hob mich leicht hoch,"Ich hatte solche Angst um dich".
Ich legte meine Arme um seinen Hals und genos seine Wärme und seine Nähe.
Nach einer Zeit lies er mich runter und wir gingen aus dem Wald, in dieser Zeit versuchte ich ES zu Kontaktieren ich bekamm angst als er mir nicht antwortete. Was hat Florian mit ihm gemacht?
Erst jetzt viel mir auf das er einige Schritte hinter mir ging und anscheind dabei sich seinen Kopf zu zerbrechen. Ich muss es ihm jetzt einfach sagen!

Endlich kammen wir draußen an,"Hey bevor du heim gehst muss ivh nocheinmal mit dir sprechen", und ich war Froh das die frage von Florian selber kam.
Wir setzen uns auf eine Bank und er nahm meine Hand, "Ich weiß nicht ob du von dem allen gerade etwas mit bekommen hast aber...du warst nicht du...also schon irgendwie körperlich aber....."er stoppte ich wusste wie er sich fühlte. Wie konnte man auch so etwas in worte fassen. "Also....emm....du wolltest mich Töten....aber warte", ich musste kichern und er schaute mir in die augen ausen Mund kamm auch ein gequältes Lachen. "Ich weiß das klingt total...", "Nein tut es nicht", schneid ich ihm den Satz ab.
"Ich wollte es dir eigentlich schon länger sagen aber ich hatte immer eine riesen angst. Das was grad war das war nicht ich das war ES.
Also ich nen ihn so ich weiß nicht wie er heißt das einzige das ich weiß ist das er schin solange bei mir ist seid ich denken kann...", Florian saß nur still neben mir als ich ihn mein ganze geschichte erzählte als ich ihn alles über es erzählte. Als er fertig war sah er mir in die Augen, "Nah dann ist doch klar was wir alles nächstes tun!", als er mir seinen Plan erläuterte war ich erst skeptisch doch er hatte recht.....