Mein Körper fühlt sich an als hätte ich Muskelkater, mein Kopf hämmert.
Langsam und vorsichtig öffne ich meine Augen um mir nichts als Dunkelheit. Ich höre eine Tür die sich öffnet Schritte kommen näher, "Objekt 233 können sie mich hören?", das Licht schaltet sich ein. Ich kneif meine Augen fest zusammen, und versuch meine Arme schützend vor mein Gesicht zuhalten doch ich bin gefesselt. Nach einigen Sekunden öffne ich vorsichtig meine Augen das licht schmerzt zwar immer noch aber es zerreißt mich vor Wut und neugier!Vor mir steht ein Doktor und hinter ihm Männer in Schwarz. Mit einem schrei kämpft sich ES an die Spitze, um gegen ihn zu kämpfen fehlt mir die Kraft. ES bäumt sich auf und zerrt an den Fesseln, sie Lösen sich nicht. Ein Mann in schwarz tritt an ES heran und drückt ihn eine Spritze in den Hals, ES schreit laut auf dann verscheindet ES.
Mein Körper füllt sich an wie Taub , "Also nochmal hallo ich bin der Leitente Chefartz Doktor Acula und für so besondere Kinder wie sie verantwortlich". Er legt ein lächeln auf das mich wohl beruhigen sollte doch es erinnerte mich eher an das Zähnefletschen eines Wolfes. "Wir haben ihnen für den Moment ein Beruhigungsmittel gegeben so das sie die Nacht ohne Probleme durchschlafen können, morgen...", doch soweit kann ich ihn nicht mehr Folgen meine Augen fallen zu.
Am nächsten Tag wache ich in einem Rohlstuhl auf, natürlich bin ich wieder gefesselt und jemand schiebt mich durch verschiedenen Gänge, die Gänge sind alle leer und weiß. Das Licht der Lapmen brennt in meinen Augen. Langsam wird mein Kopf Fit.Was mache ich hier? Diese Frage läuft immer und immer wieder durch meinen Kopf. <Wir kommen hieraus mach dir keine Sorgen>
Ich werde in einem leeren weißen Raum abgestellt, aus dem Lautsprecher kommt "Wilkommen Objekt 233 zu ihrem ersten Tag hier! Nach der Meinung ihrer Verwanden und Klassenkameraden. Haben sie eine 2 Persönlichkeit bei ihnen".
Ich war mehr odee weniger leicht verwirrt, bis ES sich in den Vordergrund drängt und ich nur wieder zum Zuschauer werde.
ES befreit sich mit Leichtigkeit aus den Fesseln und musstert den Raum, ES will weg. FLIEHEN!ES zerrt an der Tür dann ertönt ein schreckliches Gerräusch es klingt als würde man mit Nägeln über eine Tafel kratzen. Es sink auf die Knie und halt seine Ohren zu ES war verschwunden. Nach 2 entlos langen Minuten schalten sie es aus. Ich kauer noch am Boden als mir ein Mann von hinten eine Spritze in den Hals bohrt, mein Körper wird schwach und sie machen mich wieder im Rohlstuhl fest.
Wieder weiße gänge, wieder ein neuer Raum, wieder die Stimme des Doctors, "Im nebenraum liegen 3
Objekte wir werden eins entfernen und sie sagen uns dann was es war!"
Wie soll ich das machen?
<Eine Flasche>
Ich kuck mich verwirrt um nach wenigen Sekunden fällt mir erst auf das ES das gesagt hat. "Eine Flasche", sag ich vorsichtig.
Ruhe, sie holen mich und schieben mich wieder durch Gänge. Zwei große Doppeltüren öffnen sich.
Eine Cafeteria ist vor mir und dort sind noch mehr Kinder, alle in Rohlstühlen. Sie schieben mich zu einem Tisch wo ein junge mit Blonden Haaren sitz. Er musstert mich mit seinen goldenen Augen, ein Mann öffnet mir die Rechtefessel danach verschwindet er. Der junge sticht in seiner Suppe rum, ich beginn meine auch umzurühren sie hat eine Komische konsistenz sie ist klebrig und mit Stückchen. Ich lass den Löffel wieder hineinfallen, der Junge mit den goldenen Augen lacht, "Man gewöhnt sich dran, aber keine sorge es schmeckt nicht so schlimm wie es aussieht"
Ich kuck ihn an dich bei besten willen kann ich nicht lächeln. "Sorry aber du bist meine erste Esspartnerin seid jahren. ", er lächelt mich unsicher an.
"Was machen wir hier? Was machen die mit uns?".
" Wir sind besonders, und das erforschen sie nachdem sie zufrieden sind kommen wir weg wohin weiß keiner", er lässt den Koof hängen etwas schein3 t ihn durch den Kopf zugehen aber ich will nicht nachboren. "Ich bin übrigens Alice und wer bist du?", er kuckt mich einige Momenten verdutz an, " Nummer 215".
"Ja aber ich mein deinen Namen!" Erst sekunden später versteh ich was er meint er hat keinen oder er weiß ihn nicht. Still schaufeln wir die Suppe und werden dann wieder aus dem Raum geschoben
Erst jetzt fällt mir auf das nirgendwo Fenster sind und keine Uhren.
Und ich trage auch nicht mehr meine Sachen sondern ebenfalls weiße klamotten.
Ich fang laut an zu schreien so sehr das der Mann hinterm stehen bleibt.
Wo isr Florian! Ich krall mich in den Rohlstuhl so als ob ich ihn so finden kann.
Doktor Acula kommt zu mir ," Gibt es ein Problem", "Wo...wo ist Florian? Ich muss ihn sehen sofort! ".
Der Doktor fängt an zu kichern und wieder dieses Wolfsgrinsen "Er ist nicht hier keine Sorge das Krankenhaus hat ihn nicht angezeigt wegen des Einbruches"
Der Doktor gibt den Mann ein zeichen und er schiebt mich weiter und ich fang ak zu weinen ich will zu ihm wir fahren an den Jungen mit den goldenen Augen vorbei und er mustert mich wieder doch diesesmal mit einer Traurigkeit im Blick die mir den Atem nahm. Erst als ich in meinel Zimmer wieder wae konnte ich ausatmen.
Der Mann öffnete mir eine Hand fessel und ging dann danach durfte ich erst die anderen fesseln lösen.
Ich stand auf und ging zum Bett so viele Gedanken kreisen in meinem Kopf. Und jetzt kam ich auch erst dazu über meine Mutter nachzudenken, ich fasste an meinen Hals die Kette war weg. Tränen schoßen wieder über meine Wangen, ich rutschte an die Wand und zog meine beine an meine Brust und schlang meine Arme darum.
Verdammt! Ich muss mich konzentrieren!
Ich wischte meine Tränen weg und ließ mir dann alles nochmal durch swn Kopf gehen also anscheinend bin ich bei Pflegeltern aufgewachsen, meine Mum liegt aif dieser Station ich wurde ihr nach der Geburt weggenommen. Über meinen Dad weiß ich nichts. Und hmmm das wars eigentlich. Genervt lass ich mich ins Bett zurückfallen.
Ich lag Stunden noch im Bett bis ich endlich einschlafen konnte.
Sirenen heulen auf. Ich werde durch die Gänge geschleift überalll ist rauch und Menschen schreien, ich dreh meinen Kopf und meine Hand hält der junge mit den goldenen Augen.
Sekunden später richte ich mich schreiend im Bett auf. Puh zun Glück war das nur ein Traum.
Schweiß klebt auf meiner Stirn als ich mich wieder ins Bett fallen lasse und kurz befor ich vor dem einschlafen bin ertönt nochmal ein schrei.
Ob ich mir das eingebildet hab?Schreibt mir eure Meinung und Verbesserungsvorschläge mal unten in die Kommis bitte! ❤
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Das Monster in Mir
TerrorDie 17 jährige Alice ist schon seid klein auf anders...den jedesmal wen sie Wütend oder Traurig ist übernimmt ES die kontrolle....sie kann ES nicht steuern und dazu hat sie keine Ahnung WAS oder WER, ES ist! Sie beginnt also mit Forschungen und kan...