Das Monster in Mir

Flucht

Storm grinst mich verlegen an und sofort muss ich an Florian denken, und wie schüchtern er immer wahr.
Zum Glück ist Storm schon von mir aufgestanden und öffnet gerade wieder die Tür.
Endlich ist sie offen und er greift nach meiner Hand, doch ich zieh ihn zurück, "Kameras?", Storm grinst nur und zieht mich nach draußen.
Ich merk wie er die ganze Zeit die andere Hand an der Wand hat, seinw Fähigkeit ist mal echt praktisch.
"Warte", flüster ich leise zu ihm und er bleibt ruckartig stehen und zieht mich dabei schützend an sich. "Hast du jemanden gehört?", flüstert er genauso leise zu mir zurück, dabei wandern seine Augen durch den gedämmten Gang. "Nein aber ich muss zu Dr. Aculas Büro kannst du mich da zuerst bitte hinbringen?", ich hoffe in dem Moment so sehr das er ja sagt. Er spannt seine Kiffermuskeln an und überlegt ganz klar dann nickt er nur kurz und zieht mich langsam weiter. Doch seine nähe war so plötzlich weg das mir Eiskalt wurde, er hatte eine ganz besondere Wirkung auf mich und doch bin ich mit Florian zusammen. Aber dieser Kuss geht mir nichtmehr aus dem Kopf dieses krippeln aif meinen Lippen.
Storm drückt seine Hände auf die Tür zu Dr. Acula's Büro Schritte nähern sich und er zieht scharf die Luft ein und beeilt sich. Kurz dachte ich wir sind aufgeschmießem doch dann endlich das Erlösende knack Gerräusch, Storm schiebt sich ins Zimmer und presst mich nah an sich.

Schritte nähern sich und schritte entfernen sich, erst jetzt merke ich das ich die Luft angehalten hab. Storm hält mich immer noch fest und ich höre sein Herz schlagen, doch ich muss mich auf das wichtige konzentrieren.

Ich geh zu Dr. Aculas Aktenschrank und Stöbere sie durch bis ich meine Akte finde, ich hol sie herraus und auch die von Storm, ich will mehr über ihn wissen! Doch zuerst les ich meine es steht drinnen das ich Telepathische fähigkeiten hätte und wahrscheinlich eine Moltive Persönlichkeit. Ich höre ES in mir kichern, dazu stehen weiter hinten Daten über meine Mutter und das sie wohl so Ähnliche kräfte hatte <doch wohl nie so ausgebrägt wie meine!

Wieder nähern sich Schritte und Storm hält die Tür zu. Stimmen hallen ins Zimmer es sind die von Dr. Acula und Dr. Fink, mein und Storms blick treffen sich und ich hatte noch nie so viel Angst.  Storm hält die Tür weiterhin zu und ich versuch noch wichtiges aus meiner Akte zusammeln. Da stand noch etwas über meine Mutter sie hatt 2 Kinder bekommen das heißt ich hab einen Bruder oder eine Schwester.

Doch weiter komm ich nicht den die  Männer stehen vor der Tür, Storm kommt zu mir und stellt sich schützend vor mir ich umklammer die 2 Akten fest. Dann öffnet sich die Tür und das lachen und tratschen der Männer erstickt, sie starren uns nur an keiner sagt etwas keiner Reagiert.

Ich atme ruhig aus und konzentrier mich auf ES ich richte meine konzentration auf den Schreibtisch und donner ihn aus der Tür, Storm nutz den Moment schnappt meine hand und zerrt mich raus, wir Stürmen den Gang entlang, immer weiter ich habe schon lange die Orientierung verloren den hier sieht jeder Gang gleich aus. Doch Storm scheint sich genau auszukennen, "GLeich haben wir es geschafft halt durch.".

Doch Dr. Acula stellt  sich uns in den Weg, Storm bleibt rabide stehen und ich kanll gegen ihn er umklammert meine Hand stärker. "Wow fast hättet ihr es geschafft, doch ich kann mein eigen Fleisch und Blut doch nicht mit meiner größten endeckung abhauen lassen! Also Mike bring sie bitte wieder zu ihrem Zimmer zurück und dann werden wir diese angelegenheit vergessen! Und vielleicht darfst du dann auch wieder zu deiner Mama", er grinst.

Ich versuch mich aus Mikes griff zu befreien doch ohne Erfolg, seinen Blick kann ich ebenfalls nicht deuten was mir sehr große Angst macht. Er sieht zwischen mir und dem Dr. hin und her.

"Nein", "WAS?!? Nein!", das entsetzen war ganz klar in Dr. Aculas gesicht zusehen. Storm beginnt zu lachen, " Ich bin nicht Mike und dazu bin ich nicht dein Junge! Ich bin Storm und ich hab jetzt eine neue Familie", er wirft einen Blick zu mir zurück dann drückt er seine Handfläche gegen die Wand. Funken fliegen alle Lampen Explodieren. Ich leg mich auf den Boden und leg meine Arme schützend um meinen Kopf.

Anscheinend ist er an einem Stromkasten den plötzlich beginnen die Kappel in den Wänden zu Explodieren und ein Feuer bricht aus Dr. Acula wird an die Wand geschleudert und auch STorm fleigt gegen die Wand. Ich kann nichts sehen um mir ist nur Rauch und feuer ich krappel zu der Wand wo Storm liegt.

Seine haare sind Schneeweiß ich schüttel ihn, er bewegt sich nicht. Tränen schießen über meine Wangen ich schüttel ihn immer stärker, "Storm....Storm, hörst du mich?", meine Stimme ist nur ein flüstern erstickt unter meinen Schluchtzen.

Er drückt mich an sich, "Gehts dir gut?", flüstert er leise zu mir, er richt leicht verkohlt ich nicke grinsend und er wischt mir die Tränen von den Wangen. Nicht nur seine Haare haben sich verändert auch seine Augen sie sind Dunkellila und immer wieder zuckt ein Helllila Blitz hindurch. Er zieht mich auf die Beine und schon bewegen wir uns wieder weiter durch die Gänge, wir kommen an Dr. Acula vorbei seine Haut ist verbrannt und der Rauch wird immer dichter dadurch fällt mir das Atmen immer schwerer.

Mir wird schwindelig und ich bin immer wieder kurz davor umzukippen, ich renn wieder gegen Storm und er presst seine Hände gegen eine Tür, es war ein Notausgang. Schreie ertönen hinter uns und endlich gibt die Tür nach wir stolpern hinaus und endlich wieder frische Luft in meinen Lungen.

Storm wirkt total fasziniert von der Natur b er wohl jemals draußen wahr? Am liebsten würde ich ihm noch weiter zukucken, wie er sich freut, doch wir haben dafür keine Zeit.  ich schnapp mir seine Hand wieder und zieh ihn einfach weiter ich hab keine ahnung wo wir sind, doch wir können nicht stehen bleiben.

Wenn wir vor dem Morgengrauen nicht zu Florian oder Leon kommen müssen wir uns irgenwo andersher klamotten besorgen den so ganz in Weiß wirken wir fast etwas Gaga. Wir gehen immer weiter und immernoch habe ich keine Ahnung wo wir sind doch ich bin mir sicher es wird bald Hell. Storm bewundert weiterhin die Natur während wir Händchenhaltend nebeneinander gehen. Seine Augen klühen immer wieder kurz auf, ich bleib stehen und schling meine Arme um ihn. Er legt seine Arme auch um mich und lächelt zu mir hinunter, "Danke für alles", flüster ich leise. Storm presst seine Lippen wieder auf meine wieder dieses Prickeln. Ich nehm seine Hand und wir gehen weiter dann erkenn ich meine Schule und beginn zu schreien endlich weiß ich wo wir sind. Ich fang an zu laufen und zieh ihn hinter mir her, Florian ist zuweit weg also steuer ich Leons haus an er wird sicher nicht glücklich sein mich wieder zusehen aber wir haben keine andere Wahl. Nach 15 Minuten stehen wir vor seiner Haustür zwar total außer Atem doch wir haben es Geschafft. Ich klingel Sturm.