ES inneres

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Es war Samstag morgen, als ich von den schreien meines Stiefdad's gewegt werde. Er schreit meine Mama an falls ich sie so nennen kann, sie hatt sich noch nie für mich interresiert....und ob sie wohl von ES weiß....Ich steh auf und geh etwas durch den Keller, durch 2 kleine Fenster scheint Licht, erst jetzt fällt mir auf das ES meine Wunden geheilt hatt. Danke ES!
Ich zwang mir ein lächeln auf die Lippen und fing dann an mir die Zeit zu vertreiben. Ich zählte die Fließen auf dem Boden, malte bilder auf den staubigen Boden.
Gegen Abend schloss mein Stiefdad die Tür auf und ich durfte endlich wieder raus. Sofort verkroch ich mich in mein Zimmer, endlich wieder eine Heizung. Zuerst ging ich gleich mal unter die Dusche ich war von gestern ziemlich dreckig und mein Blut kleppte an meinem ganzen Körper.
Ich stell mich unter den warmen Strahl, so konnte ich fast die harte nacht auf dem Fußboden vergessen.
Ich komm aus der Dusche und schalt meinen Radio ein, dann wisch ich mit meiner Hand über den Spiegel.
Ich riss meine Augen auf als ich mein Spiegelbild seh, ich seh in mein Gesicht doch es war verzehrt und hinter mir eine schwarze Gestalt mit leuchtend roten Augen. Das ding im Spiegel haucht meinem Spiegelbild etwas ins Ohr und mein spiegel ich  verzehrte sich immer mehr, ich wurde so wie das Ding im Spiegel. Plötzlich starrt mich das Ding an mitten durch den Spiegel, ich schreie und der Spiegel zerspringt.
Omg mein Stiefdad wird mich umbringen.
Die Tränen schießen nur so über meine Wangen
ES war das eine Warnung?
Schon wieder keine Antwort, ich geh in mein Zimmer. Ok du spillst in meinem Gehirn rum drehen wir den Spieß mal um ES.
Ich geh in mein Zimmer und schließ die Tür ab danach lege ich mich ins bett uns schließ die Augen.
Ich konzentrierte mich auf ES, ich hatte keine ahnung wie lange ich so da lag aber plötzlich hatte ich das Gefühl ich falle. Ich versuchte mich aufzurichten, doch ich viel immer tiefer, wind schoß an mir vorbei, Lichter flackerten. Plötzlich ruhe....ich war in einen Krankenhaus, es war ein wunderschöner sonniger Tag. Ich wanderte durch das Krankenhaus, es waren keine Menschen da nur immer wieder kurz baby schreie, diese reichten aber um mir einen eiskalten schauer über den Rücken zu jagen!
Ich ging immer weiter bis ich in einen Opraum komme. Ich sehe Blut, die schreie werden lauter, das licht flackert, der schöne Tag wird zum Sturm. Plötzlich packt etwas meine Schulter, ein schmerz sticht in meine Schulter und breitet sich über meinen Körper aus. Mit einem Schlag lieg ich wieder in meinem Bett alles schien wie ein Alptraum gewesen zu sein, nir der Blauefleck an meiner Schulter zeigte mir das es wirklich wahr.
"ES was war das?", frag ich leise und unsicher und mal wieder keine Antwort. Ich fühlte mich total allein und einsam.
"Was hast du nun schon wieder gemachz du Schlampe", mein dad hämmerte an meine Tür.
Mist er hat den Spiegel endeckt!
"Mach die verdammte Tür auf oder du wirst sehen was du davon hast", wieder hämmert er gegen die tür, ich bin wie versteinert. Ich hab solcje Angst vor ihm!
<Aus dem fenster!>
Ich kuck mich verwundert um.
Ach stimmt ja ES aber wovon redest du?
ES bringt mich zum Fenster.
<Spring>
"Sag mal spinnst du?", blaffe ich ich höre wie meine Tür kurz vor dem nachgeben ist.
Ich schwing meine Beine aus dem Fenster und vertrau auf ES, dann spring ich und lande weich auf den Boden.
Meine Tür gibt nach, und ich fang an so schnell zu rennen wie schon lange nicht mehr einfach Weg!
Ein paae straßen weiter sitz ich mich aif eine Bank, mein Herz hämmert in meiner Brust.
"Danke ES", wieder schmerzte meine Schulte, ich viel und fand mich plötzlich im Krankenhaus wieder vor mir ein großer Tv und er zeigte de Blick durch meine Augen...Omg ES was hast du vor?

ES schlenderte langsam durch die Straßen, er war es nicht gewöhnt die Komplette kontrolle zu haben aber es gefiel ihm natürlich.

ES kamm irgendwann an einem Spielplatz an niergends waren Leute was sehr ungewöhnlich war nur ein kleines 8 Jähriges Mädchen spielte im Sandkasten. ES das kann doch nicht dein ernst sein?!?!. ES kamm langsam näher und kniete sich zu der kleinen in den Sand. Ich fühlte mich soo hilflos! ES spielte mit ihr und schon fast glaubte ich ES könnte doch auch nur zu irgend einen Wesen nett sein. Doch falsch gedacht, ES drückte das kleine Mädchen auf den Rücken und begann Sand in ihren Mund und nase zu stopfen. Die kleine versuchte sich zu wehren den Sand auszuspucken doch es wurde immer mehr, mir kamm es wie eine ewigkeit vor solange ziterte und kämpfe die kleine. Nach einer unendlich Langen zeit erschlaffte ihr Körper und sie starrte nur noch mit diesen lerren eiskalten Blick !

Man hört schritte die sich näherten und ES begann zu laufen nachdem wir außersicht weite waren, versteckte ES sich, Es woltle sehen wie die Mutter ihre Tochter fand und nur Sekunden später ein schrei sie ging vor ihrer Tochter auf die Knie und heulte schrie, sprach zu Gott. Doch Gott konnte dieses wiederliche Ding mit dem namen ES nicht sehen.

Nachdem ES in sicherheit war, gab er mir meinen Körper zurück. Ich starre meine Hände an und begann sofort zu weinen.

<Stell dich icht so an immerhin bist du selber Schuld das die kleine Sterben musste>

Ich verbrachte den restlichen Tag damit durch die Stadt zu irren den nachhause konnte ich schon 2 mal nicht und ES war mal wieder spurlos verschwunden....

Irgendwann kom ich an eine Brücke und sitz mich darrauf.
Ich denk über mein Leben nach, meine Familie, ES, Florian... ich schließ die Augen und stell mich auf das Brücken Geländer berreit all das endlich hinter mir zu lassen.
Ein grinsen huscht über meine Lippen, und dann seh ich Florian vor meinen geistigen Auge aurblitzen mit seinem lächeln und der Kuss.....und plötzlich viel mir die Entscheidung viel schwerer....

Das Monster in MirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt