Verrat und Wiedersehen

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Am morgen werde ich von einem starken Kaffe geruch geweckt, Storm grinst mich freundlich an und schiebt einen Kaffebecher in meine Richtung.
Mir ist Eiskalt man merkt schon sehr das der Winter vor der Tür steht und ich nehme einen großen Schluck aus dem Kaffe. "Wo hast du das Geld her?", flüster ich zitternd. Storm rutscht vorsichtig zu mir und legt seinen Arm um mich, danach holt er eone gestohlene Brieftasche aus seiner Hose. "Sag mal spinnst du was wenn der die Polizei gerufen hätte", spöttisch zieht er eine Augenbraue hoch, "Glaub mir uns verfolgen Schlimmere Leute".
Nach dem knappen Frühstück machen wir uns wieder aif den Weg, einfach ins blaue, und immer wieder muss ich an Leon denken und Florian was dennen jetzt wohl blüht weil sie uns geholfen haben.
Und ob Leon wohl noch lebt.

Wir kommen in einem kleinen Dorf an während Storm mit dem gestohlenen Geld ein Motelzimmer bucht rufe ich in einer TElefonzelle Florian an, "Ja!", kommt seine Stimme aus dem Telefon und in dem Moment fällt mir ein riesen STein vom Herzen aber was soll ich ihm sagen?

"Hallo?!", er wirkt genervt, und ich entschließe mich ihm zu antworten, "Hey Florian uns geht es gut!. "Omg Alice. Wo bist du? Ich komm zu euch!", plötzlich höre ich eine vertraute Stimme vom Hintergrund es war Dr. Fink, mir läuft es Eiskalt den Rücken runter und ich bin wie erstarrt. "Alice hallo bist du noch da?", "Du miese Ratte!" bevor er noch etwas sagen kann donner ich das Telefon wieder in die Halterung und stampft heulend zum Motel wo Storm schon auf mich wartet.

Als er mich sieht schlägt sein Blick sofort in Sorge um, "Hey was los?", ich schnapp mir den Schlüssel und stampf an ihm vorbei das ist das letze was ich brauchen kann. <Ich wusste da Stimmt was nicht der Junge war einfach viel zu nett!>, ich beginne noch stärker zu weinen.

Nun sind wir 2 ganz auf uns gestellt, ich stell mich unter die Dusche ich muss mir irgendeinen Plan überlegen. So können wir nicht weiter machen! Nicht auf dauer! Storm kommt zu mir unter die Dusche und legt von hinten seine Arme um mich. "Egal was ist wir kriegen alles hin!", "Florian denk ich arbeitet mit der Einrichtung zusammen bei der wir waren!", Storm wird Stumm nur noch das Wasser ist zuhören das auf und rieseld. Ich zieh die Klamotten wieder an die uns Leon geliehen hatt und leg mich ins Bett.

"Wo gehen wir jetzt eigentlich genau hin?", fragt Storm nach während seine Augen durch den Raum blitzen. Ich zuck nur Stumm mit den Schulter.

DIe restliche Nacht masschiert er noch vor dem Bett auf und ab während ich schon Schlafe. Am morgen dann klopfen an der Tür und rufe, Leons rufe. Ich spring aus dem Bett und reiß die Tür auf. Leon steht vor der Tüt sein Gesicht ist voll blauer Flecken aber er lebt.

Ich umarm ihn, "Omg du lebst aber aber der Schuß?", er schüttelt den Kopf. "Sie haben nicht auf mich geschoßen sie sollten nur Weg von mir und dann war FLorian da und irgendwas wo dein Freund ist weil den wollen sie mitnehmen doch dich verschonen sie und bla bla das hatt der doch selber nicht geglaubt, dann wollten sie wissen wo ihr seid und gestern haben sie euren Anruf zurück verfolgt aber ich war besser ich hab es zuerst rausgefunden und jetzt bin ich hier euch holen!"

Storm kuckt ihn ungläubig an und zieht mich am Kragen ein Stück weg von Leon. Die Jungs starren sich noch lange an bis Storm entlich einwilligt und wir zu Leons auto gehen.

Wir setzen uns ins Auto und er gibt vollgaß doch wir kommen nicht weit das Auto bewegt sich keinen Millimeter, "Verdammt was ist hier los!". Dann wird das Auto plötzlich zusammen gedrückt wie in einer Müllpresse.

Wir können uns nur knapp aus den Scheiben retten und dann steht er da hönisch grinsend, Florian er ist einer von uns doch warum greift er uns an. "Das hast du gut gemacht Object 1 und jetzt bring sie zu uns!", ich höre Finks stimme wie durch einen Schleier und auch Leons schreie kommen mir stumpf vor!

Storm kann mich grad noch wegreisen so das das Messer mich nur Streift, dann sehe ich schon seine Blitze zucken doch Florian baut eine Schicht aus Metall um sich aus und Sekunden später hagelt es schon wieder Messer ich fühle mich so Verloren doch ich muss mich konzentrieren. Ich rufe Carter und überalasse ihn die Oberhand, er schnappt sich eins der Messer die herumliegen und stürtz sich auf Florian dieser Blockt immer wieder ab doch Carter ist Stärker er donnert ihm das Messer mit aller Kraft in die Schulter. Sein aufschrei ist wie Musik in meinen Ohren, er hat es verdient er hat mich nur benutz und Verraten. Seine Lippen formen das Wort Schlampe und am liebsten hätte ich weiter auf ihn eingestochen doch Leon zieht mich zurück geau richtig den das Auto fällt vor Florian auf den Boden.

Florian beginnt laut zu Fluchen und schleudert das Auto in unsere Richtung, Storm kann uns diesesmal nicht retten, er muss selber kucken das ihn die anderen Wachen und Polizisten nicht erwischen. Ich schließ meine Augen nun wird es Zeit Carter zu benutzen ich halt das Auto knapp vor mir auf und schleuder es richtung Motel. Florian schleudert wieder Messer auf mich doch ich schaff es alle zurück zuhalten dazu wird er immer Schwächer durch den BLut verlust.

Plötzlich schreit Storm laut auf, er wird auf den Boden gedrückt und ein Mann in Schwarzer Uniform drückt ihn eine Pistole an die Schläfe, FLorians lachen zerschneidet die Luft und ich erkenne den Jungen kaum wieder der mir Gegenüber steht. Sein Gesicht ist zu einem gräßlichen Grinsen verzogen seine Augen die ich sonst so liebte schienen noch tiefer als jedes Meer zu sein.

Wir haben Verloren, wir haben uns auf ihr Spiel eingelassen und Verloren. Meine Knie werden weich ich muss einen Ausweg finden doch es gibt keinen es gibt nichts als Elend rund um uns.

Ich merk wie sich Druck in mir Bildet aus Wut und Verzweiflung, Florian kommt auf mich zu zusammen mit 2 Männern in Schwarz, von nahe wirkt es noch Veränderter. Er grinst mich an, "Endlich seh ich dich wieder du glaubst garnicht was ich für eine Sorge hatte meine Liebe", er  lacht, "Du hast doch nicht wirklich geglaubt ich wäre in etwas wie dich Verliebt ich mein kuck dich an und dann mich", seine Worte treffen mich. "Warum hast du mir dann geholfen?", meine Stimme klang kaputt, "Naja ich musste doch sichergehen das du so bist wie wir und nicht einfach nur ein Mädchen das aufmerksamekeit will und du hast mir total in die Arme gespielt meine Naive kleine Schlampe", er legt mir die Fesseln an und ich merke wie der Druck mich zu zerreisen droht. "Naja kleine aber eins muss ich dir lassen im Bett bringst du es wenigstens", ich kuck ihn finster an und mit einenmal bricht alles aus mir raus ich beginne laut zu schreien und wahre druck Wellen gehen von mir aus. Florian und die anderen 2 Männer haut es zurück die anderen fliegen auch alle zu Boden meine Fesseln zerspringen und alles rund um mir scheint zu fibrieren.  Nur für Sekunden dann gibt mein Körper vor Müdigkeit nach

Das Monster in MirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt