Visitenkarte

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"Maaaaaaaan", ich lass mich frustriert auf das Bett fallen,"Das kriegen wir nie hin", während ich am berzweifeln war war Florian die ruhe in person.

Wir waren Mittlerweile wieder bei ihm Zuhause, Sebastian war gegangen, und das einzige was uns gerade beschäftigte war ES.

"Willst du nicht auch irgendwas sagen",fuhr ich ihn an,"Lass mich dich ersteinmal nachdenken", sagte florian beschwichtigend. Er starte auf seinen laptot und seine finger lagen auf der Tastatur, er wusste genauso wenig weiter. "Hat ES nie etwas zu dir gesagt was er ist oder wer?", "Nein ES hab ich ihn ja gennant", er nickt nur stumm und starrt auf seinen laptop als würde er meinen da würde die Antwort herrausspringen.

"Warte mal du hast vorhin doch gesagt du weißt keine Zeit ohne ihn oder?", ich nickte, "Also müssen wir von ganz vorne beginnen, Stunde null, deine Kindheit, vielleicht finden wir da etwas!". ich starte auf die uhr es war kurz vor acht, "Das klingt garnicht mal so Verkehrt".

Stolz über seine Idee sprang er auf, "ALso los ab zu dir!", Ich hielt ihm am Arm fest, "Warte! WArte! du willst zu dir und vorallem du willst mit?". "Ja klar ich mein bist du nicht neugierig und wir könnten auch deine Eltern fragen vielleicht ist ihnen bei dir schon wie du klein warst sowas aufgefallen". Ich lies den Kopf hängen ich kann ihn doch nicht dahin bringen, nicht zu mir nach Hause, nicht zu meinen Eltern, er würde mich Hassen. "Emm...das geht nicht!", "WIese nicht?", trotz und verwirrung mischre sich in seinen Ton.

"Weil...weil es einfach nicht geht", "Schämst du dich wegen mir?", "Nein also ich bin doch der Freak", er zuckte leicht zusammen als ich Sebastians worte wiederholte. "Entschuldige", er nahm meine Hand,"Warum dann?", ich ließ den Kopf hängen ich wusste ganz genau das er nicht aufgeben würde eher er es weiß: "Wegen meiner Eltern!, eher als Florian etwas einwerfen konnte sprach ich weiter,"Mein Stiefdad trinkt viel schlägt mich und meine Mutter es ist katastrophal bei uns Zuhause und deswegen sollst du nicht mit!". Ich dachte das er irgendetwas sagen würde aber er nahm mich einfach nur in den Arm und haucht mir ins Ohr, "Dein Stiefdad wird dich nie wieder anfassen das verpsrach ich dir", dannach zuog er mich die Treppe hinunter und wir machten uns auf den Weg zu mir nach Hause.  Nach 20 Minuten kamen wir bei mir an Licht brannte noch und der TV war zu hören.

Ich stockte vor der Haustüre und ich hatte so viel Angst wie schon lange nicht mehr, Florian drückte mein Hand leicht, er gab mir so viel Kraft.

Ich öffne vorsichtig und leise die Tür, Florian folgte mir genauso leise nun kamm nur der häreste Teil die Wohnzimmertür sie stand offen so ein Mist.

Ich atmete tief durch und und ging flink und doch leise vorbei Sekunden später folte mir Florian

Puh sie haben nichts mitbekommen.

Schnell nehm ich seine Hand wieder und wir gehen ersteinmal in mein Zimmer da ich keine ahnung hab wo wir Anfangen sollen.

Interresiert sieht er sich bei mir um ich beobachte ihn dabei, es ist schon der Hammer wie schnell man sich verlieben konnte aber bei ihm war das ha kein Wunder er war soo perfekt. Seine dunkel braunen Haare waren immer leicht zerzaust und seine Blauen Augen funkelten wie Sterne in seinem Kantigen Gesicht.

Er drehte sich zu mir und grinste mich an, sofort wurde ich Rot, "Ich denke mir sollten mit der Suche anfangen". "Im Keller hab ich letztens Kisten mit Baby sachen gesehen da sollten wir Anfangen. Wir schlichen uns wieder leise die Treppe runter und dann ab in den Keller. Ich geh zu dem Stapel mit Kisten und nehm die wo Kind oben steht, Florian setz sich derweil auf de Boden und ich mach es ihm gleich. Gespannt offne ich die Kiste, ganz oben sind Baby kleidungen ich krammte weiter runter und fand altes Spielzeug fast ganz unten dann ein altes Fotoalbum. Es waren Fotos wo noch mein Vater mit oben war ich merkte wie mir eine Träne die Wange runter läuft, ich vermisse ihn sooo sehr. Dann kammen Fotos von meinen ersten Schritten, ich blätterte weiter und da kammen Fotos von mir im krankenhaus da musste ich um die 2 jahre gewesen sein. Florian deutete auf eins, "Was war da?", ich zuckte mit den Schultern,"Keine ahnung ich kann mich daran nicht erinnern auch nicht das meine Mama da mal was gesagt hat".

Von diesen Bildern waren ein paar drinnen in allen Trug ich ein weißes Kleid und komische Doktoren waren mit auf dem Bild, dann nocheinmal ein letztes mit meinen Vater.

"Naja viel hat das nicht gerade gebracht", Florian nahm die Kiste und schütellte sie, dabei wedelte er Staub auf und ich musste niesen, wir kucken uns geschockt an und machen keinen Laut.

Ein Zettel lag auf dem Boden ein Visitenkarte er hebt sie auf und kuckt mich geschockt an, im nächsten Moment wird die Kellertür aufgerissen, mein Vater steht im Türrahmen und es lässt mir das Blut gefrieren. Florian steht auf und zieht mich mit, schtzend stellt er sich vor mich, "Nah wenn haben wir den da unser kleines missratenes Miststück, und wer bist du?".

"Ich wüsste nicht was sie das angeht", langsam kam er die Treppe hinunter, "Naja ihr seid in mein Haus eingebrochen ich könnte die Polizei rufen". "Alice hat mich eingeladen und sie ist die Tochter deiner Freundin!", "Eine Schlampe ist sie eine undankbare".

Florian stieß ihn zur Seite schnappte meine Hand und zog mich nach oben, dabei konnte er nur knapp verhindern das er in meine Mutter raste, meinen Stiefdad hörte ich Fluchen und die Stufen hoch rennen. Er zog mich aus der Haustür und lief mit mir immer weiter Straße um Straße. Irgendwann blieb er stehen und ich krachte hart gegen seinen Rücken, "Ohh sorry", er nahm mich in den Arm und legte seinen Kopf auf meinen. "Ich lass dich nie wieder dahin", flüstert er leise und drpckt mich noch etwas enger an sich! "Ich liebe dich", hauch ich leise.

Derweil zieht er die Visitenkarte aus seiner Hosentasche,"Ich denke das hier ist der Schlüssel zu allem!". Während er vorliest was darrauf steht begreife ich was er meint und er konnte wirklich recht haben!

Das Monster in MirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt