Kapitel 8

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Ich und Fay lagen nun im Bett und konnten nicht einschlafen ... was unter diesen Umständen auch verständlich war. Plötzlich raschelte die Decke und Fay drehte sich um. Sie sah irgendwie unentschlossen aus und begann: "Hey ... also ..." ich legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: "Nein sag nichts schliess die Augen und bleib einfach so liegen ..." Fay schloss die Augen. Ich rutschte näher zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie erschauerte und ich fühlte unter meinen Lippen ein Lächeln. Ich löste mich von ihr und Fay legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich wollte ihr, NEIN ich musste ihr endlich sagen, was ich für sie empfand, also begann ich: "Fay ilibch ed isch." Sie begann zu lachen: "Bitte noch einmal. Ich hab nur unverständliches Gebrabbel verstanden." Ich wurde rot und grinste sie schüchtern an und stotterte (ungewollt): "Ich ... ich ... also ich ... ich lised ... äh nein ich lbte dibch..." "Alec ich liebe dich auch", unterbrach sie mich, hob den Kopf und küsste mich. Dieses Mal war ich es der grinste. Fay, das wusste ich, ist die Frau, die mich selbst dann verstand, wenn ich nur Kauderwelsch von mir gab. Ich drückte ein Küsschen auf ihr Haar und sie hob abermals den Kopf. Sie sah mich mit ihren wunderschönen braunen, tiefgründigen Augen an und musterte mich. Ich glaubte ich sehe ihr geradewegs in die Seele, denn ihre Augen glänzten wie goldene Torbögen. "Alec? Ich liebe dich wirklich", sagte sie dieses Mal ernst. Ich starte ihr weiterhin in ihre hübschen Augen, die mich in ihrem Ban hielten, langsam rutschte ich wieder in die Realität zurück und lächelte sie liebevoll an: "Ich dich auch." Fay legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und begann auf meiner Brust kreise zu zeichnen.Mich durchlief ein kleiner Schauder. Ich drückte sie fest an mich und strich ihr sanft über den Rücken, langsam zog ich ihre Wirbelsäule mit meiner Hand nach. Fay lachte ihr bezauberndes Lachen. Sie kicherte richtig, lies sich von mir auf den Rücken drehen und nun zog sie ...

Fay:

"Ich dich auch", hauchte Alec mir mit einem Lächeln zu. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und begann kleine Kreise auf ihr zu zeichnen. Alec erschauerte, drückte mich fest an sich und strich mir sanft über die Wirbelsäule. Kichernd lies ich mich von ihm auf den Rücken drehen und nun zog ich seine Wirbelsäule nach. Alec fing nun an mein ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken, er arbeitete sich langsam bis zu meinem Hosenbund runter, rollte mein Shirt langsam hoch und zog es mir über den Kopf. Behutsam überdeckte er nun auch meinen Bauch mit Küssen. Meine Hände versuchte die Unterseite von Alecs T-Shirt zu ertasten, sie fanden es. Gemächlich begann ich das Shirt hoch zu rollen. Ich drehte nun Alec auf den Rücken und zog ihm das Shirt ganz aus. Zärtlich küsste ich ihn, strich ihm über die Brust bis zum Hosenbund und Alec erschauerte. Behutsam widmete mich nun seiner Hose ...

Am nächsten Morgen:

Er sieht so süss aus, und der Süsse gehört mir, er ist mein Freund unglaublich. Überglücklich beobachtete ich ihn beim Schlafen. Gestern Nacht war einfach nur schön er war sanft und einfach ... "Hach", seufzte ich und weckte damit Alec, der einen seltsamen Laut von sich gab: "Grmpff ... uha ... mhhmm ... hey Süsse hast du gut geschlafen?"Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Gutenmorgenkuss. Ich löste mich von ihm, wurde rot und meinte: "Heiii, ja danke und du?" Er lachte und küsste mich erneut. Durch ein jähes Klopfen wurden wir mit unserem Geschmuse unterbrochen. Ich zog mir schnell was über und Alec rief: "Ja Moment ich komme gleich!" Er hüpfte auf einem Bein durchs Zimmer und zog sich seine Pyjamahose an. Alec öffnete die Tür und Tanja seine Cousine stürmte ins Zimmer:"Alec du musst mir helfen!!!!!" Ja Hey Gutenmorgen Tanja ... ja ich habe gut geschlafen und Fa ...", Alec wurde von einem bösen Blick seiner Cousine unterbrochen, sprach dann aber weiter: "Ja also wie kann ich dir helfen?" "Ich also ... Hey Fay ich glaube ich störe grade", sagte Tanja, als sie mich sah. "Hey nein schon in Ordnung, wie können wir dir helfen?", fragte ich. Alec kam unter dessen zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Tanja lächelte: "Danke das habt ihr gerade ..." Alec sah mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern. Tanja verlies das Zimmer wieder und lies Alec und mich mit einem riesen grossen Fragezeichen im Gesicht stehen. "Öhm, was war denn das grade?", fragte ich Alec. Er zuckte mit den Schultern und gab mir eine "ausführliche" Antwort: "Ich habe keine Ahnung ..."

Glück ist schwer verdientWo Geschichten leben. Entdecke jetzt