Sklavenmarkt???

4.3K 45 2
                                    

Emma:

Ich erblickte das Tablet neben mir stehen als ich krampfhaft versuchte etwas meine Augen zu öffnen. Die Sonne schien durch das kleine Fenster direkt auf meine Augen. Ich las die drei Zettel und aß erst ein kleinen Bissen, bevor ich mich auf das Trinken stürzte. Ich hatte einen Durst. Naja, Hunger hatte ich ja auch aber ich hab mich viel mehr auf das wasser gefreut anstatt auf meine Pizza. Sven betritt langsam das Zimmer, wahrscheinlich weil er dachte ich würde noch schlafen. Nix da... "Ach du bist ja schon wach Prinzessin" sagte er in ruhigem Ton. Ich nickte und er sprach:" Du darfst reden."
Wie auf knopfdruck fing ich an zu reden:"Ich will heim. Ich will nicht bei dir bleiben!!"
Er sieht mich böse an und streichelt mit trotzdem über die Wange. Ich schlug seine Hand weg und plötzlich landete seine Faust in meinem Gesicht. Ich merkte wie das Blut raus schoss und ich anfing zu zittern. Er sah auf mich herab und flüsterte :" Würdest du ein braves Mädchen sein, wäre das nicht passiert. Heute gehen wir mal weg. Zieh dich bitte schön an. "
"Wohin gehen wir?"
"Das werde ich dir nicht verraten. Zieh dich hut an und benehme dich, sonst muss ich dich verkaufen!"
Ich hatte Angst. Sagte er gerade er verkauft mich? Die Tränen liefen wie ein Strom über meine Wange, ich sah schon verschwommen aber ich konnte nicht aufhören. Er zeigte nochmal in Richtung Kleiderschrank und warf die Tür hinter sich ins Schloss und schloss die Tür erstmal ab. Ich hielt meine Hände vors Gesicht und weinte in diese. Dann versuchte ich die Tränen weg zu wischen. Ich stand mit wackeligen Beinen auf, lief zitternd zum Schrank und sah hinein. Es war wunderschön. Viele Ballkleider und viele Dessous. Was sollte ich denn aber anziehen? Über die Ballkleider machte ich mir Null Sorgen... Aber was ist mit den Dessous? Wo wollte er mich hin bringen? Ich kramte durch den großen Kleiderschrank und endeckte auf einem Dessou ein Zettel "Zieh das an!"
Ich tat was er von mir verlangte und schlüpfte in das schwarze Dessou. Ich schaute von oben auf mir herab und bemerkte wie dünn ich geworden war. Ich schaute wieder zum Kleiderschrank und ich sah, dass sich dort noch ein Zettel befindet. Ich zog in raus und begann zu lesen "Neben der Tür ist ein Knopf, drück ihn und du kannst dich im Spiegel beobachten."
Endlich! Endlich konnte ich ich wieder im Spiegel betrachten, aber ob ich das will. Ich sehe sicher schrecklich aus. Mit unsicheren Gedanken stolpere ich auf den Knopf zu und betätigte diesen. Ein riesen Spiegel kam zum Vorschein. Ich sah mich schockiert an.  Ich bin total dünn geworden. Meine Beine sind löngst nur noch Knochen, meine Finger sind auch nicht mehr so schön wie vorher, mein kleiner Bauch ist auch verschwunden, man sah ganz eindeutig meine Schulterblätter und meine Rippen. Ich sah grauenvoll aus. Wieder schossen mir die Trönen in die Augen aber ich versuchte es zu unterbinden zu weinen. Ich sah die blauen Flecke an meinem Körper und mein demoliertes Gesicht. Blut floss über meine Lippen und mein Kinn. Es tropfte bereits auf mein Dekolleté. Das einzige was wirklich gut aus sah war das Dessou. Es war wirklich schön. Es betonte meine breite Hüfte und meine Brüste. Es ging mir knapp bis über den Hintern sodass man diesen noch sehen konnte. Der Stoff war leicht und durchsichtig. Man konnte gut meinen Bauchnabel und mein dazugehöriges Piercing sehrn. Leider sah mein Bauch nicht gut aus, durch die blauen Flecke und weil ich so abgemagert war. Jetzt bekam mich wieder die Angst. Was wird er mit mir anstellen?
Will er mich etwa verkaufen? Wieso?
Sven stürmte ins Zimmer und betrachtete mich. Beschämt sah ich zu Boden und er fing an zu Lachen. Er kam mit langsamen Schritten näher und lief um lich herum. Hinter mir blieb er stehen und befahl:"Beine auseinander und vorbeugen!" in erstem Ton. Ich tat was er verlangte. Er war sichtlich zufrieden, was ich durch den Spiegel sehen konnte. Er kam immer nöher zu mir und betrachtete mich. "Aufstehen und vors Bett knien!" war sein nöchster Befehl. Ich lief zum Bett und kniete mich hin. "Oberkörper aufs Bett. Beine bleiben bor dem Bett!" sagte er laut und schaute mich grimmig an. "Das wird deine Bestrafung für die ganze Zeit hier sein. Du warst eine sehr ungezogene Sklavin und ich habe mich die ganze Zeit zusammen gerissen dich nicht zu verprügeln. "
Ich bekam Gansehaut und fing an zu weinen. Das störte ihn nicht weiterund er schob mein Dessou über meinen Hintern. Ein Schmerz durchzog mich. Ich schrie auf, woraufhin er mir brutal einen Schal in den Mund steckte und mich wiederlich lächelnd anblickte. Er ging wieder auf meinen Hintern zu und schlug noch heftiger darauf. Ich kniff meine Augen zusammen und kreischte. Er kniete sich hinter mich und ich hörte eindeutig wie er seinen Hosenstall öffnete. Ich hatte Angst und spannte meinen ganzen Körper an. Ich konnte sein steifen Glied an meiner Mitte spüren. "Baby; Man bist du feucht! Gefällt mir!"
Feucht? Ich? War ich wirklich feucht geworden. Er drang in ich ein und ich stöhnte. Er drang nicht so grob in mich ein wie beim letzten Mal. Diesmal mit Gefühl. Nach circa 5 harten darauffolgenden Stößen entzog er sich mir und flüsterte, ich solle keine Angst haben. Er zog mich am Oberarm auf die Beine und befahl mir mich frisch zu machen. Ich ging ins Bad und machte mich auf seinen Befehl ein bisschen frisch. Ich kam wieder heraus und er meinte ich soll näher zu ihm kommen. Vor ihm angelangt sollte ich meine Hände zusammenlegen, was ich auch brav tat. Er zog ein Seil hervor und verband mir meine Arme. Ich wollte mich wehren und zog meine Hand weg, was nur mit einem wütenden Knurren kommentiert wurde. Ich legte meine Hände wieder aufeinander und er band sie ein zweites Mal zusammen. Der Strick war sehr fest und ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen. Er fragte "Bist du bereit?"
Worauf ich mir nickte und er mich nach draußen zog. Die Sonne prallte mir auf die Haut und ein wohliges Gefühl durchzog mich. Ich atnete die frische Luft ein und lief durch seinen Garten.  Er war voll mit Blumen. Es roch wunderschön. Am Auto angelangt, verband er mir sie Augen und half mir, mich ins Auto zu setzen und schon fuhren wir los.

EntführtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt