Das neuste und letzte Zuhause

2.2K 30 5
                                    

EMMA's Sicht:
Am nächsten Tag wachte ich im Sonnenlicht badend auf. In der untersten Etage konnte ich das Klappern von Geschirr und Besteck hören und das Bruzzeln einer Pfanne. Also robbte ich vom Bett und zog mir meinen schwarz blauen Jumpsuit an und öffnete die Schlafzimmertür.Ich ging langsam schleichend die kalten Marmortreppen herunter und lief in die Küche. Da sah ich Sven der Pancakes für uns machte. Ich schlenderte auf ihn zu und umarmte ihn von hinten, da drehte er sich um, packte mich am Kinn und küsste mich. "Guten Morgen, Babe" flüsterte er. "Guten Morgen" antwortete ich ihm. "Sind die für uns?" fragte ich und Sven antwortete:"Ja natürlich, ich haben draußen vor dem Pool schon den Tisch gedeckt, geh und setz dich nur."
Das lies ich mir nicht zwei mal sagen und stolzierte zum Tisch. Ich staunte nicht schlecht als ich den Fertig angerichteten Tisch sah. Obst, Gemüse, Wurst, Delikatessen aller Art hatte Sven auf dem Tisch serviert. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Hinter mir kam Sven angelaufen mit einem Teller voller Pancakes und Honig. Wow mein Lieblingsessen! "Setz dich, ich muss mit dir reden!"
Oh nein, dachte ich mir. "O-Okay, ehm w-was ist los?" zögerte ich und setzte mich auf den Terassenstuhl. "Es ist nicht schlimm, ich wollte dich nur etwas fragen" sagte er sanft und atmete kurz tief ein. "Dir gefällt dieses Anwesen, nicht wahr? Dir gefällt die Gegend nicht wahr? ICH gefälle dir,
n i c h t w a h r?"
"Ja und wie! Warum fragst du mich sowas? Es ist großartig hier! Es ist wahnsinn!"
"Wollen wir?.......
Willst du mit mir zusammen hier wohnen?
Für immer?"
Ich war sprachloch. Hatte er mich das jetzt wirklich gefragt? Ich war sowas von überwaltigt. Von der Umgebung, von Sven und vorallem von seiner Frage.
Aber lange überlegen musste ich nicht. Ich hatte mich längst in ihn verliebt.
"Natürlich will ich das! Ja!"
Sven wendete den Blick ab Richtung Sonne und grinste stark. Ich sah in seinen Augen pures Glück und Freiheit. Langsam begannen seine Augen zu glänzen. War er so gerührt davon, dass ich mit ihm hier wohnen will?
Ich biss von meiner Erdbeere ab und stand auf. Ich lief zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. Er umarmte mich und packte meine Taille. "Hier habe ich nun alles was ich brauche. Ich habe Dich!" sprach er leise, immernoch zu Sonne schauend.
Ich küsste ihn auf seine Wange und versprach ihm, dass ich für immer seins bleiben werde....

HIER ENDET DIESE GESCHICHTE.
DAS TEILWEISE OFFENE ENDE VERSPRICHT RAUM ZUR FANTASIE.
ALSO BITTE, ICH APPELIER AN JEDEN...❤
Ihr steckt ALLE voller Energie und Wissen. Ihr habt ALLE Potenzial.
Nutzt es aus! Nutzt jede freie Minute eures Lebens. Verschwendet keime Zeit.
Bildet euch weiter und lebt euer Leben wie ihr es wollt!
Lasst euch von Niemanden etwas sagen.
Alle Leser dieser Geschichte sind besonders.
Und mit diesen Worte verabschiede ich mich. Vielleicht sieht man sich in der nächsten Geschichte von mir wieder!
Bis dahin wünsche ich euch allen, dass ihr glücklich und zufrieden bleibt!

EntführtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt