Decision (Harry Potter Fanfiction)

Die Beerdigung

Hey ihr da draußen! Ich möchte euch eine Harry Potter Fanfiction empfehlen. Die Autorin ist love_reading_so_much und es geht um Elinora Kimmkorn, so heißt auch das Buch.

So, jetzt habe ich genug gequatscht, viel Spaß mit dem Kapitel!

Ich war unheimlich froh, das Fred und George noch mit mir befreundet waren und sie nicht weiter fragten, wieso ich in Askaban war.

Ich hatte ihnen von Mum erzählt und nun versuchten sie mich so gut es ging abzulenken, was wirklich lustig war, da wir auch Streiche planten. Nur traurig fand ich, dass sie nicht mehr nach Hogwarts gingen. Sie wollten einen Scherzartikel Laden in der Winkelgasse eröffnen, was durch nur durch Harry möglich war, denn er hatte ihnen das Preisgeld des Trimagischen Tuniers geschenkz. Was das war, mussten sie mir zuerst erklären.

Ich verbrachte noch den ganzen Tag, bis es dämmerte, bei den Weasleys.

Heute war die Beerdigung meiner Mutter. Ich hatte kein Auge zugemacht,  da ich mich nochmals an all die schönen Momente mit ihr erinnerte. Dad hatte ich bis jetzt nur einmal gesehen,  er war noch schlechter drauf als sonst, weshalb ich eigentlich froh war, dass er nicht auftauchte.

Mum wurde in den Bergen bestattet, wie es sich für einen Halbdrachen gehörte. Auch ich würde hier bestattet werden. Neben meiner Mutter,  doch ich hoffte es würde nicht so baldig passieren.

Ich hatte die ganze letzte Woche nicht geweint, meine Tränendrüßen waren wie ausgetrocknet gewesen,  doch nun fühlte ich mich ein wenig wie ein lebendiger Wasserfall.

Es waren Unmengen von Menschen hier, doch nicht nur Menschen, sondern auch 3 Drachen, die anscheinend unsere Ältesten Verwandten waren, wie Grandma erklärte. Grandma war eine seltsame, doch liebenswürdige Person. Sie laß immer Jugendratgeber, um mich und meinen Bruder zu verstehen, dann kam sie immer mit der "Ich-weiß-in-welcher-Fase-du-bist" Masche, was mich jedesmal zum lachen brachte. Heute lachte jedoch niemand, kaum jemand gab einen Laut von sich, was Richtig unheimlich war.

Die Beerdigung war traditionell,  das hieß, das alte Lied, das aus früher Zeit überliefert wurde, wurde gesungen, naja ich musste die Solo parts übernehmen,  wie es üblich war. Der Mann musste eine Rede halten und am Ende warf man wertvolle Mineralien ins Grab.

Am Abend schlief ich sofort ein, da ich mich müde und kraftlos fühlte.

Am nächsten Tag musste ich wegen Fieber im Bett bleiben, wodurch ich mich noch elender fühlte.

Jedoch sah ich es positiv, so tief am Nullpunkt,  konnte es nur aufwärts gehen.