Decision (Harry Potter Fanfiction)

Back to Hogwarts

Wuhu, dieses Schuljahr sind die Mathearbeiten vorbei! Naja aufjedenfall hatte ich jetzt Lust zu schreiben. Ich habe, wie im Status erwähnt eine Idee für ein Buch, arbeite aber gerade noch daran (Es wird ein Fantasie Buch) Da ich irgenwie das Gefühl habe, euch erinnern zu müssen, damit Kommentieren und so: Ihr könnt das ruhig machen, mich freut es :D So ihr Spaßvögel, jetzt gehts los!

Der kalte Wind bließ mir direkt in mein Gesicht, doch durch die ledrige Haut an meinem Körper machte mir es jedoch wenig aus und ich flog dicht über dem kühlen Wasser, welches meine Flügel abunzu streiften. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich erst bemerkte, dass die anderen drei von dem Rücken des Drachens abgesprungen waren, als das Wasser nach mir spritzte. Ron und Hermine tauchten sofort wieder auf, aber Harry wirkte total neben der Spur und er tauchte immer wieder in das kalte Wasser ein. Ich fühlte ein Gewisses Unbehagen, da ich das Gefühl hatte, dass ich ein leises zischen und das flüstern meines Vaters hörte. So plötzlich wie es angefangen hatte, hatte es wieder aufgehört, doch meine Atmung hatte sich, ohne dass ich es gemerkt hatte, verschnellert. Schlussendlich hatte sich Harry ebenfalls ans Ufer gehieft. Er erzählte uns, dass Voldemort in seinen Geist eingedrungen war und er wusste, wo wir waren und dass wir den Pokal von Helga Huffelpuff zerstört hatten. Außerdem hatte er unzählige Gringotts-Mitarbeiter, darunter auch Griphook aus Wut umgebracht.

Harrys Vermutung, dass sich ein weiterer Horkrux in Hogwarts befand, wurde bestätigt und wir mussten, auch wenn es höchst Riskannt war, nach Hogwarts aufbrechen. Als wir nach Hogsmead appariert waren, war es schon total Finster und wir hofften unerkannt zu bleiben. Jedoch ging ein schriller Alarm los, als wir uns ein wenig vorbewegt hatten. Mit klopfendem Herzen versteckten wir uns unter einem der Tischen, was jedoch nicht unbedingt das Ideale Versteck bildete. In einem Unbemerkten Moment stürmten wir in Richtung einer Dunklen Gasse, doch wir wurden sogleich verfolgt.  Plötzlich öffnete sich eine knarrende Türe, welche in eine Art Keller führte. Als ich unseren Retter betrachtete verschluckte ich mich fast an meiner Spucke, denn ich dachte vor mir würde Dumbledore stehen. Auf den zweiten Blick wirkte er jedoch älter und seine Gesichtszüge wirkten etwas härter.

Der Mann erklärte uns, dass er Aberforth, Dumbledores Bruder war. Dumbledore hatte noch kein Sterbenswort von seinen Geschwistern verloren, was mich ehrlich enttäuschte, da wir es vorallem erst nach seinem Tod erfahren hatten. Aberforth erklärte uns, dass er uns durch die Spiegelscherbe von Harry beobachtet hatte. Er besaß den Rest des Spiegels.  Wir erblickten ein hübsches junges Mädchen, welches auf einem Gemälde platz fand. Es war Ariana, die verstorbene Schwester der Dumbledore Brüder. Aberforth schickte sie Weg, da sie etwas oder jemanden für uns holen sollte.

Nach dem wir eine kurze Zeit gewartet hatten, kehrte Ariana wieder zurück und das Portrait Schwang auf und zum Vorschein kam Neville, der mehr schlimm aussah. Trotzdem fiel ich ihm Glücklich um des Hals. Er erzählte uns, dass die Carrow Geschwister sehr Brutal mit den Schülern umgingen und sie heute gezwungen hatten, den Cruciatus Fluch an Erstklässlern anzuwenden, wobei Neville sich geweigert hatte und regelrecht verprügelt wurde.   "Ich wusste, dass Amycus und Alecto Scheußlich sind, doch selbst das hätte ich ihnen nicht zugetraut!" meinte ich Enttäuscht. "Kennst du die zwei?" fragte Hermine aufgebracht. "Natürlich, die zwei sind Todesser mit Fleisch und Blut und sie verpassen kein Treffen mit Voldemort!"

Alle Geheimgänge, bis auf diesen hier, da er nicht eingezeichnet wurde, wurden ohne weiteres Gesperrt. Bis auf diese Aussage fiel auf dem Weg kein Einziges Wort. Je näher wir dem Aussgang kamen, desto aufgeregter wurde ich, da ich mich fragte, wer oder was uns jetzt erwarten würde.