Kim Ara
»Er ist duschen« antwortete ich.
»Duschen also? Dann kann er uns ja nicht stören« sagte er grinsend und schubste mich, sodaß ich hinfiel und auf meinem Bett lag statt zu sitzen.
Er stützte sich indem er seine Hände neben meinem Kopf plazierte.
»Yah! Was soll das?« schrie ich auf.
Er näherte sich meinem Gesicht und küsste mich. Ich war geschockt weil das unser erster Kuss zusammen ist und mein erster Kuss.
Wir lösten uns und keuchten auf.
»J-jimin« stotterte ich da es mir peinlich war.
»Ja Baby?« fragte er mich grinsend.
Er bemerkte wie rot ich wurde und küsste mir dann an die Stirn.
»L-lass das«
»Okey Baby« sagte er nachdem er meine Stirn geküsst hatte und legte sich neben mich.
Wir hatten lange Zeit ununterbrochenes Blickkontakt.
Als die Tür vom Bad geöffnet wurde endete unser Blickkontakt, ich schaute auf und sah das Kookie rauskam. Er hatte nur ein Tuch über seine Hüften.
»Oh hey« sagte er nur und machte sich an sein Schrank zu schaffen.
Jimin nahm mein Gesicht in seine Hände und drehte mein Kopf so um dass ich in sein Gesicht sah.
»Guck keine anderen Männer an wenn sie halbnackt sind« flüsterte er in mein Ohr wodurch ich eine Gänsehaut bekam.
Ich nickte nur errötet und schaute weg. Als Kookie fertig angezogen war gab Jimin mir einen Kuss und verabschiedete sich von uns.
Ich grinste noch vor mich hin. Kookie guckte mich mit einem verstörten Blick an woraufhin ich ihn anguckte.
»Du liebst ihn wirklich, kann das sein?« fragte er mich grinsend.
»Hihi ja« sagte ich verträumt.
Es klopfte an unserer Tür und unsere Lehrerin kam rein.
»Morgen seit ihr pünktlich ausgeschlafen um 9.00 unten. Haben wir uns verstanden? Deshalb schlaft jetzt gut und wehe einer von euch geht aus dem Zimmer. Ich seh alles« sagte sie und machte wieder die Tür zu.
»Wow« sagte ich lachend und legte mich in mein Bett. Jungkook tat es mir gleich.
Kurze Zeit später hörte ich auch ein schnarchen von Kookie und schlief auch ein.
Nächster Tag.
Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Als ich einen klaren Ausblick bekam setzte ich mich auf. Achso stimmt ja.. wir sind in einem Hotel.
Ich guckte auf und bemerkte das es 8:30' war. Ich erinnerte mich an die Worte die meine Lehrerin gestern gesagt hatte weshalb ich aufstand und zu meinem Koffer spazierte. Ich holte mir gemütliche Sachen raus was eine Jogginghose und ein Pulli war. Ich zog mich auf der Toilette um und machte mich dann frisch. Ich ging aus dem Bad und guckte auf die Uhr 8.49'
Ich guckte zu Kookie der immernoch schlief. Ich weckte ihn auf und er zog sich auch um.
Danach gingen wir zusammen nach unten wo die anderen warteten. Als alle versammelt waren sprach Frau Min was wir heute alles machen werden und juhuu(ich hoffe man kann die ironie raushören) wir sind den ganzen Tag am Strand neben an.
Ok schön und gut aber warum den ganzen Tag? Mein Leben hat es nicht so mit mir... Naja egal.
Ach das bemerkst du aber früh.
Dankeschön Suy.
Also mussten wir wieder alle in die Zimmer gehen und uns umziehen. Jimin hielt mich wie immer auf.
»Ich freu mich schon« flüsterte er und grinste pervers.
Ich verdrehte nur die Augen und wartete bis er weiter sprach.
»Meine Freunde und ich werden am Strand sein. Ich werde auf dich dort warten, wenn du und siehst komm einfach« sagte er danach und verschwand.
Ich ging ins Zimmer und sah Kookie in seinem Bett schlafen.
»Kookie?« fragte ich.
»Hm?« sagte er verschlafen.
»Kommst du nicht zum Strand?«
»Ani.. sag Frau Min ich hätte mich übergeben oder so« sagte er und schon hörte man ein Schnarchen.
Ich nahm von meinem Koffer einen schwarzen Schwimmhotpan und einen schwarzen Badeanzug. Ich ging ins Bad un zog mich um. Darüber zog ich ein langes graues T-Shirt an. Danach ging ich raus und verabschiedete mich von Kookie.
Als ich am Strand war sah ich mich um. Vom weiten sah ich auch schon Jimin der mir zuwinkte.
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Meep :D
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𝒻𝑜𝓇𝓈𝑒𝒹 𝑀𝒶𝓇𝓇𝒾𝒶𝑔𝑒 || p. jm
Fanfiction»Wir beide sind gegen diese Ehe, wir wurden gezwungen zu heiraten obwohl wir uns nicht kennen und nicht lieben. Alles nur damit die Firmen unserer Väter wieder auf den Beinen stehen. Wir werden in einem gemeinsamen Haus leben aber uns aus dem Weg ge...