Kim Ara
»Ihr seit was?« fragte er schockiert.
»Zusammen..« wiederholte ich es.
»Was genau ist passiert?« fragte er.
»Er hat mir seine Liebe gestanden und... ich liebe ihn auch« sagte ich.
»Ich weiß das du ihn liebst. Taehyung hat mir alles erzählt« sagte er dann und diesmal war ich diejenige die schockiert war.
»Ja..«
»Naja, du weiß wenn er dich verletzt bleibt er nicht verschond« sagte er nur noch.
»Danke Kookie«
Ich zog ihn in eine Umarmung da ich dies gerade sehr brauchte.
»Kein Problem« sagte er und schlung seine Arme um mich.
Nach gefüllter 4 Stunden Busfahrt waren wir auch schon an unserem Ziel. Es war ein Hotel neben dem Strand. Ein nicht so großes sondern ein ganz normales Hotel. Also kein fünf Sterne Hotel oderso.
Wir bekamen unsere Schlüssel für unsere Zimmer. Jungkook ging schon mal vor da Jimin mit mir reden wollte.
»Warum weiß ich nicht das du mit Jungkook in einem Zimmer bist?« kam er zur Sache.
»Du hast nie gefragt« sagte ich desinteressiert und zuckte nur mit den Schultern.
»Ich kann dich doch nicht mit dem alleine lassen!«
»Kookie ist für mich wie ein Bruder. Keine Sorge ich sehe ihn als nichts anderes und außerdem ist er jünger als ich« sagte ich dann um ihn zu beruhigen.
»Man kann ja nie wissen was er über dich denkt und sorry aber ihr habt nur 1 Jahr Unterschied«
»Ach komm, Kookie ist nicht einer dieser Jungs« sagte ich dann.
»Hmpf« sagte er beleidigt und schmollte.
»Wusstest du das du so süß bist wenn du eifersüchtig bist Jiminie?« sagte ich und legte meine Hände auf seine Wangen.
Er kicherte und zog mich näher an sich. Dann gab er mir ein Kuss auf die Nasenspitze und wir verabschiedeten uns voneinander.
Ich suchte mein Zimmer. Es musste irgendwas mit 120 sein. Ich guckte die Zimmertüren an und fand schließlich ein Zimmer dessen Tür offen stand und Jungkook darin saß. Es war Zimmer 122.
»Hey Ara« sagte er als er mich sah.
»Hey Kookie« gab ich zurück und setzte mich auf das freie Bett was neben der gegenüberliegenden Wand stand. Kookies war auf der anderen Seite.
Ich packte danach auch schnell mein Koffer aus da ich kein Bock hatte es später zu machen. Danach am Abend aßen wir alle im Café nebenan unser Essen.
Jimin saß mit seinen Freunden ein Tisch weiter. Jungkook und ich saßen wie immer alleine an einem Tisch. Es gab ein kleines Unterschied als sonst, die Blicke von Jimin die ich auf mir spürte. Ich versuchte sie zu ignorieren, leider hatten wir einmal Augenkontakt was wirklich sehr peinlich war.
Nach dem Essen gingen wir alle wieder in die Zimmer. Jimin hielt mich auf und zog mich ins Flur. Er umarmte mich.
»Schlaf gut Aralein« flüsterte er mir ins Ohr.
»Du auch« gab ich zurück und wir lösten uns.
Er gab mir noch schnell ein Kuss auf die Wange und wir verabschiedeten uns.
Er kann wirklich süß sein. dachte ich mir und lächelte vor mich hin.
Als ich in mein Zimmer ging war weit und breit kein Kookie in Sicht. Man hörte im Bad nur das die Dusche an war.
Also war er nur duschen.
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und nahm mein Handy in die Hand. Ich sah das ich eine Nachricht bekommen hatte weshalb ich auf den Chat ging. Es war von Jimin.
J: Araa ich kann nicht schlafen.. Komm zu mirr 😢
Ich musste grinsen da seine Nachrichten so süß sind wie er.
Hm, sollte ich ihn hier her rufen? Würde die Lehrerin was sagen? Ach, was denkst du da Ara, er wird ja nicht die ganze Nacht bleiben... oder?
A: Wenn du willst kannst du zu mir 🤔
Daraufhin bekam ich schnell eine Nachricht.
J: Klar 😁 Wie war nochmal deine Zimmernummer?
A: 122
J: Okey bis gleich 😏
A: Haha, was soll dieser Smiley. Komm nicht auf falsche Gedanken 😙
J: Schade... 😒
Ich hörte ein Klopfen von der Tür weshalb ich auf sie zuging und sie aufmachte. Sofort spürte ich zwei Arme um meine Taille.
»Araa« freute er sich und zog mich näher zu sich.
»Hey Jiminie« sagte ich und löste seinen Griff.
Wir gingen zusammen auf mein Bett zu und setzten uns hin.
»Wo ist Jungkook« war seine erste Frage.
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Mir ist lw :(
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𝒻𝑜𝓇𝓈𝑒𝒹 𝑀𝒶𝓇𝓇𝒾𝒶𝑔𝑒 || p. jm
Fanfiction»Wir beide sind gegen diese Ehe, wir wurden gezwungen zu heiraten obwohl wir uns nicht kennen und nicht lieben. Alles nur damit die Firmen unserer Väter wieder auf den Beinen stehen. Wir werden in einem gemeinsamen Haus leben aber uns aus dem Weg ge...