Kim Ara
Ich schien eingeschlafen zu sein. Ich spürte Arme um mich und öffnete meine Augen. Ich blickte in Jimin's schlafendes Gesicht. Er sah so süß aus. Ich strich ihm einpaar Stränen aus seinem Gesicht und umschlung meine Arme um seinen Hals um seinen Kopf auf meine Brust zu legen. Er gab Geräusche von sich aber schlief noch weiter. Ich gab ihm ein Kuss auf die Stirn und nahm mein Handy in die Hand.
Ich guckte ob ich irgendeine Nachricht bekam. Als ich die neusten Nachrichtem im Internet laß weiteten sich meine Augen. Was. Ist. Das?
Es ging um meinen Vater. Er wurde als einen Fuckboy abgestempelt da er mit acht Frauen erwischt wurde. Ist das sein Ernst? Das ist so peinlich..
Bestimmt wissen es die Leute aus der Uni schon.
Mir flossen Tränen aus den Augen und ich fing an zu schluchzen. Jimin wurde wach und schaute mich verwirrt an.
»Was ist los Baby?« fragte er mich.
Ich hielt ihm mein Handy vor sein Gesicht und er ließ sich das durch und schaute dann schockiert zu mir. Er zog mich in eine Umarmung.
»Das ist kein Grund zu weinen. Wenn du wüsstest wie viele Männer meine Mutter schon im Bett hatte und das obwohl sie verheiratet ist!« versuchte er mich zu trösten.
»Mir ist egal was er macht Jimin. Es ist nur so peinlich..« antwortete ich ihm.
Er strich mir behutsam über den Rücken. Es beruhigte mich und ich hörte auf zu weinen. Er musste danach auch leider weg. Ich setzte mich auf und stand danach auf um ins Bad zu gehen und mich frisch zu machen. Die restlichen Tage waren nicht so besonders.
Als die letzte Nacht eintraf grillten wir am Abend und in der Nacht durften wir alleine mit Freunden was machen.
Ich spazierte mit Kookie den Strand entlang. Jimin und seine Freunde gingen an uns vorbei. Als Jimin und ich einen Blickkontakt hatten zwinkerte er mir zu. Ich sah nur noch wie Jimin seinen Freunden etwas sagte und kurz darauf zu uns kam.
»Ist es schlimm wenn ich mit euch gehe?« fragte er Kookie da er wusste das ich kein Problem damit hatte.
»Ne, kannst ruhig« gab Kookie als Antwort und zusammen gingen wir den Weg entlang.
Wir hatten wirklich Spaß gehabt und haben über dies und das geredet. Ich war froh das Kookie und Jimin sich jetzt besser verstehen.
Auch dieser Tag ging vorbei und wir alle saßen wieder in den Büssen. Die Zeit ging wirklich schnell vorbei. Manche sangen einfach irgendwelche Lieder von K-Pop Bands und andere wiederum spielten Gesellschaftsspiele im Bus. Jimin und ich waren eingeschlafen. Ich hatte mein Kopf auf seiner Schulter und er sein Kopf auf meinem.
Ich wurde durch ein starkes rütteln wach und öffnete langsam meine Augen.
»Wir sind da« kam es von Kookie, der mich wach gerüttelt hatte.
Jimin war nicht mehr auf seinem Platz. Keiner war mehr da.
»Wo sind die anderen?« fragte ich verschlafen.
»Sie warten draußen auf uns, deshalb beeil dich«
Ich nickte und nahm meine ganzen Sachen zusammen und ging nach draußen.
Als ich die schmalen Treppen vom Bus runter ging stolperte ich und bemerkte eine Person neben dem Bus die sich versteckt hatte.
Ich rappelte mich auf und sah in das Gesicht von Seona.
Kookie half mir hoch.
»Wofür war das jetzt?« fragte ich genervt.
»Das war noch nicht alles Süße«
Im nächsten Moment spürte ich was nasses auf meinem ganzen Körper und war von oben bis unten durchnässt.
»YAH! GEHT'S NOCH?« schrie ich diesmal und ging gefährlich nah auf sie zu.
»Du hast mir ihn weg genommen und jetzt bekommst du nur das zurück was du verdient hast« flüsterte sie mir zu und grinste scheinheilig.
Diese Schlampe kann was erleben!
Ich ging mit meiner Hand rüber zu ihren Haaren und zog sie mit voller Wucht auf den Boden.
»Du dachtest wohl ich lasse mir das auf mich zukommen oder? Tja da hast du falsch gedacht. So eine Schnepfe bin ich nämlich nicht!«
Sie schrie vor Schmerzen auf. Ich spürte wie alle uns anguckten.
»Ara! Lass sie los« hörte ich Kookie's Stimme hinter mir sagen doch ich ignorierte sie.
Im nächsten Moment bekam ich ein Tritt in mein Bauch. Sie versuchte sich zu lösen doch ich ließ es nicht so einfach zu.
Dafür bekam sie jetzt was noch schlimmeres und ich schlug auf sie ein.
»PARK ARA UND LEE SEONA! SOFORT AUFHÖREN!« vernahm ich die aufgebrachte Stimme von Frau Min.
Danach spürte ich zwei starke Arme auf meinen Schultern und wie ich vom Boden aufgehoben wurde.
Als ich mich zu dieser Person umdrehte bemerkte ich Jimin.
»Wir gehen nach Hause!« sagte er und ich konnte die Enttäuschung von seiner Stimme raushören.
-----
Sorry Chimchim, aber das hat die verdient =)
DU LIEST GERADE
𝒻𝑜𝓇𝓈𝑒𝒹 𝑀𝒶𝓇𝓇𝒾𝒶𝑔𝑒 || p. jm
Fanfic»Wir beide sind gegen diese Ehe, wir wurden gezwungen zu heiraten obwohl wir uns nicht kennen und nicht lieben. Alles nur damit die Firmen unserer Väter wieder auf den Beinen stehen. Wir werden in einem gemeinsamen Haus leben aber uns aus dem Weg ge...