Kim Ara
»Ja, Jinhyun hat vielleicht wirklich geholfen« sagte ich lächelnd und nahm ihn wieder in die Arme.
»Na dann, wollen wir nach Hause?« fragte Tae zufrieden.
»Klar« sagte ich und stand auf.
Ich bemerkte das Jimin sein Blick auf den Boden gesenkt hatte und so aussah als würde er nachdenken.
»Jimin?« fragte ich.
»Ja?«»Komm mit«
»Wohin?«
»Du Idiot, natürlich nach Hause« lachte ich.
»Geht das wirklich in Ordnung?« fragte er misstrauisch.
»Natürlich geht das«
Ich verdrehte meine Augen und zog ihn am Arm hoch.
So gingen wir alle zusammen nach Hause. Als wir davor ankamen öffnete Tae die Tür und wir traten ein.»Wow, es hat sich hier wirklich viel verändert..« brach Jimin die Stille.
»Ja kann man so sagen« antwortete ich darauf.
»Ich koche was, setzt euch solange ins Wohnzimmer« sagte Tae lächelnd und verschwand in der Küche.
Wie Tae es gesagt hat gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns hin.
Jinhyun fing an zu weinen was bedeutet, dass er Hunger hatte.»Kookie kannst du dich umdrehen?« fragte ich.
»Warum?« fragte er obwohl er die Antwort wusste.
Ich verdrehte die Augen. »Ich muss Jinhyun Milch geben du Vollpfosten«
»Geh in dein Zimmer. Ich will Fernseher gucken« sagte er gelassen und ihm schien es nicht zu interessieren das Jinhyun immer noch weinte.
Genervt stand ich auf und machte mich, mit Jinhyun auf den Weg in mein Zimmer. Dort legte ich Jinhyun erstmal aufs Bett und zog mein Oberteil aus. Danach nahm ich ihn wieder in die Arme und er fing an die Muttermilch zu trinken.
Nach ungefähr 2 Minuten klopfte es an der Tür und ich fragte wer dort ist.
»Kann ich rein?« fragte die Stimme von Jimin mich.
»Ja komm« antwortete ich und kurz darauf öffnete sich die Tür.
Er trat ein und machte die Tür hinter sich zu.
Es war still, keiner von uns redete, man hörte nur wie Jinhyun die Milch mit vollen Schlücken trank.Er setzte sich neben mich und beobachtete Jinhyun. Danach musste er lächeln.
»Mein Sohn ist das süßeste was ich bis jetzt gesehen habe« lächelte Jimin.
»Ach und was ist mit mir?« schmollte ich.
»Du bist das hübscheste was ich bis jetzt gesehen habe« schleimte er sich bei mir ein.
Er gab mir ein Kuss auf die Wange und strich über Jinhyun's Kopf.
Nachdem Jinhyun fertig war legte ich ihn wieder auf das Bett und zog mich an.
»Müsste er jetzt nicht schlafen?« fragte Jimin.
»Ja muss er, glaub mir das ist so ziemlich anstrengend..« verdrehte ich die Augen.
»Was macht er denn?« fragte er.
»Naja nachdem er im Bett ist schläft er erst 2 Stunden später«
Ich legte Jinhyun in die Mitte des Bettes und kroch mit in die Decke. Jimin legte sich ebenfalls in die linke Ecke des Bettes sodaß Jinhyun zwischen uns lag. Jinhyun klammerte sich an Jimins Oberkörper und machte Geräusche von sich und sprach, wenn man das überhaupt sprechen nennen kann, über komischen Zeug denn wir nicht verstanden. Jimin tat so als würde er es verstehen und antwortete ihm manchmal.
DU LIEST GERADE
𝒻𝑜𝓇𝓈𝑒𝒹 𝑀𝒶𝓇𝓇𝒾𝒶𝑔𝑒 || p. jm
Fanfiction»Wir beide sind gegen diese Ehe, wir wurden gezwungen zu heiraten obwohl wir uns nicht kennen und nicht lieben. Alles nur damit die Firmen unserer Väter wieder auf den Beinen stehen. Wir werden in einem gemeinsamen Haus leben aber uns aus dem Weg ge...