Kapitel 2 - Ruggero verzweifelt

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Als ich mit meinem Fotoshooting durch war, kam Karol zum " Paar-Shooting ". Sie hatte ein wunderschönes Kleid an und war schön geschminkt. Ich muss zugeben Karol sah immer gut aus, egal wann, aber gerade konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen.
K: " Ruggerito! Hey was ist los, warum starrst du mich so an? Hab ich irgendwas im Gesicht?"
R: " Nein alles gut. Du siehst nur sehr hübsch aus. "
Sie schaute verwirrt, aber dachte sich nichts dabei. Wir begannen mit den Fotoaufnahmen. Ich genoss die Zeit, in der ich einmal nicht an Cande dachte.

Am Abend saß ich dann in meinem Hotelzimmer

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Am Abend saß ich dann in meinem Hotelzimmer. Ich konnte einfach nicht aufhören an Cande und ihr Problem zu denken, deshalb beschloss ich sie anzurufen. Sie ging ran, aber trotzdem war es still am Telefon.
R: " Hallo ?!?! Cande bist du dran ? "
C: "Ja bin ich "
R: " Was wolltest du mir denn heute Morgen erzählen?
C: " Ach weißt du es ist nicht so wichtig. Wir reden darüber, wenn du wieder da bist. "
R: " Cande. Du warst heute Morgen am Boden zerstört. Sag mir bitte was los ist "
C: " Ich möchte es dir eigentlich persönlich sagen und nicht am Telefon."
R: " Jetzt sag schon ich mach mir echt Sorgen. "
C: " Ok. Ich ....Ich ...."
R: " Cande rede mit mir !"
Aufgelegt. Sie hatte einfach Aufgelegt. Ich verstand, dass sie lieber mit mir persönlich reden möchte als am Telefon. Immer wieder versuchte ich sie zu erreichen, weil ich mir Gedanken machte. Und immer wieder ging sie nicht ran, sondern nur ihre Mailbox.

Auf einmal klopfte es an der Tür.
R: " Karol ! Was machst du denn hier?"
K: " Ruggero. Sorry das ich so spät noch störe, aber ich wollte nur nochmal vorbei schauen, ob es dir gut geht. "
R: " Danke, komm rein"
Ich wusste, dass Karol immer für mich da war, aber das hätte ich nicht erwartet.
Karol setzte sich auf das Sofa, was in meinem Zimmer stand.
K: " Nun erzähl. Wie geht's dir und was hat sie gesagt? "
R: " Naja es geht. Ich weiß halt nicht was los ist, weil...."
Und dann erzählte ich ihr alles.
K: " Das tut mir leid. "
R: " Du hast ja keine Schuld. "
K: " Ja kann sein, aber das hast du echt nicht verdient. "
R: " Ich will mir da jetzt nicht mehr so viel Gedanken darüber machen. Ich warte einfach ab, bis wir in Buenos Aires sind, obwohl es weh tut. "
K: " Der Schmerz verlangt gespürt zu werden.  ( Wer errät, woher das Zitat stammt? 😏🤔) Hast du deine Gitarre dabei? "
R: " Ja da steht sie, wieso ? "
K: " Lass uns etwas singen, das vertreibt die Sorgen."
R: " Gute Idee!  "

( Stellt euch vor, dass sie das in einer Akustik- Version, in einem Hotelzimmer, singen. 😏😍)

Liebte er zu sehr ?!?! | Ruggarol StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt