Liebte er zu sehr ?!?! | Ruggarol Story

Kapitel 8 - Versöhnung

Als meine Mutter und ich im Flur verschwanden holte der Alltag mich sofort ein. M:" Karol, wir sind schon spät dran. Du wirst mit Ruggero zum Flughafen vorfahren und ich komme dann mit dem Gepäck hinterher. " K:" Warum denn mit Rugge? Können wir nicht zusammen fahren?" M:" Wenn ihr jetzt nicht los fahrt, dann kann es sein, dass ihr den Flieger verpasst und dann müssen alle anderen auf euch warten also los!" K:" Na gut..."

Ich packte meinen Rucksack für den Flieger und lief hinunter zum Taxi. Ruggero saß schon längst drin. Er schien müde und verärgert. Ich freute mich jetzt schon auf die Fahrt...NICHT! Der Fahrer des Taxis drehte sich zu mir um. F:" Können wir jetzt los fahren?" K:" Jap, ich bin bereit." Und somit fuhren wir zum Flughafen. R:" Endlich hat es Frau Sevilla auch mal geschafft zu erscheinen." Hatte ich gerade richtig gehört? Hat Ruggero wirklich so über mich geredet? K:" Was ist denn jetzt dein Problem?" R:" Mein Problem ist, dass du ständig zu spät kommst." Auf einmal. Seit einem Jahr kannten wir uns und auf einmal ist er von meinen kleinen Macken gestört? K:" Ach ja auf einmal...kann es sein, dass da noch was anderes ist?" Er schaute aus dem Fenster. R:" Ich hab dich gestern mehrmals versucht anzurufen und du bist nicht einmal rangegangen. Ich hab mir voll die Sorgen gemacht. Ich dachte schon dir ist irgendwas passiert." Ich sah ihn an. Das hätte ich nach dem gestrigen Abend echt von ihm gedacht. Ich drehte mich zu ihm. K:" Ruggero, bitte versteh ich war verwirrt und dann hatte ich auch noch Streit mit meiner Mutter. Ich....Ich wollte gestern Abend einfach nur alleine sein." Er drehte sich zu mir. R:" Kann ich verstehen. Entschuldige bitte mein Verhalten von gestern Abend und von Heute." K:" Ich muss mich auch Entschuldigen. Wie wäre es, wenn wir als beste Freunde weiter machen, wie früher?" Ich streckte ihm meine Hand entgegen. R:" Das wäre schön." Er nahm meine Hand. Wir lachten und verfielen in eine Umarmung. Am Anfang war es ein komisches Gefühl, aber dann bemerkte ich, dass ich die Freundschaft zwischen Ruggero und mir echt vermisste. Als wir uns voneinander lösten konnte ich nicht anders, als ihm eine Frage zu stellen. K:" Hat sich Cande schon bei dir gemeldet?" R:" Ich habe nochmal versucht sie anzurufen, aber von ihr keine Reaktion." Er schaute nach unten. Ich nahm seine Hand. K:" Egal was passiert. Du kannst auf mich zählen." Er lächelte leicht. R:" Danke!"

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Habe dieses Kapitel auf meinem Laptop geschrieben, weil es schneller und bequemer ist als auf dem Handy. Falls euch die Formatierung stört, dann hinterlasst mir ein Feedback. Übrigens Entschuldigung, dass ich seit über einem Monat nichts veröffentlicht habe. Ich hoffe, dass ich es mit den letzten Kapiteln wieder gut gemacht habe.