Du entkommst mir nicht!(Jelena fanfic)

Kapitel 1

Ich bin gerade auf dem Weg Nachhause.Es war schon ziehmlich spät und es war auch keine Menschenseele zu sehen.

Ich bin selena,Selena Gomez 18 jahre alt .Ein einfaches Mädchen die alleine in L.A. wohnt.Meine Eltern sind in New York.Ich hab eine beste Freundin gehabt,namens Ariana.Aber sie musste umziehen nach Kanada.

Ich beschloss durch die Gassen eine abkürzung zu machen.Ich hatte keine Lust einen längeren Weg zu laufen.

Ich habe keine Ahnung wohin die ein dunkle gasse links von mir führt.Denn ich muss immer zur rechten um nachhause zu gehen.Ich versuchte meine Neugier zu stillen aber sie siegte.Und somit ging ich zur linken Gasse.

Es war dunkel ,keiner schien da zu sein.Ich lief bestimmt schon 2 Minuten.Für eine normale Gasse müsste man höchsten eine Minute brauchen um sie zu überqueren.

Ich lief immernoch.Doch plötzlich hörte ich Schritte hinter mir.Sofort drehte ich mich um und hinter mir stand eine große Person.Im dunklen konnte ich nichts erkennen.

Auf einmal sagte er:

,,Was suchst du so spät am Abend hier?

Es könnte hier für dich sehr gefärlich werden!"

Ich sagte nichts und drehte mich um,ich rannte geradeaus in der hoffnung die Gasse würde enden.Das tat sie auch.Vor mir war eine große Mauer.Und der typ von vorhin stand wieder hinter mir und sagte:

,,Du bist wohl ein böses Mädchen,das gefällt mir!Ich glaub ich wähle dich!"

,,Was meinst du?"

sagte ich ängstlich.

,,Was wohl,jetzt gehörst du MIR!"

Sagte er lachen und kam näher.

,,Wie heißt du?"fragte er.

,,Se-Sel-Selena"gab ich ängstlich zurück.

Doch als er wieder ein Stück näher kam .

Stoß ich ihn mit all meiner Kraft und rannte zurück um eindlich aus dieser Hölle rauszukommen .Endlich,ich war draußen,doch ich hörte Schritte hinter mir.Er wird mich bald erreichen.Sofort ginf ich zur rechten Gasse.Dirt gab es eine Mülltone.Ich versteckte mich hinter dieser und lauschte.Die Schritte wurden langsamer,kamen jedoch näher.

Ich hob ein wenig den Kopf .

Dann sagte er':

,,Du kannst versuchen zu fliehen,zu verstecken, hilfe zu holen .doch eins Merke dir gut:

Du entkommst mir nicht!"

Das waren die letzten Worte bevor er ging

Ich war am Boden zerstört.Wieso immer ich?

Warum wählt man mich aus?

Doch was mich am meisten interressiert ist:was meint er mit "du entkommst mir nicht"?

Ich nehme mir einfach vor all das wieder zu vergessen und mache mich somit auf den Heimweg.

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Soo Leute ich hoffe viele haben das Buch mal gefunden.Es kommt noch viel dazu und ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen.

Eure thats_me_