Das mich Derek nicht weg stieß, war schön. Ich fühlte mich sicher und geborgen bei ihn. Wir zuckten beide auseinander als die Stahltür auf ging. Wir hatten nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen war. Wir standen beide auf und ich Humpelte mein Dad und Scott zu. ,,Stiles da bist du ja. Hale wie kommt es das mein Sohn hier ist? Sonntag sagten sie, sie wüssten nicht wo er ist." ,,Dad hör auf, Derek wusste es nicht." ,,Und wo warst du dann bitte?" ,,Bei Derek." ,,Jetzt versteh ich gar nichts mehr." Mein Bein schmerzte etwas und hielt mich leicht an Derek fest.
Sofort hob er mich auf seine Arme und setzte mich aufs Sofa. Ich wurde leicht rot um die Wangen, besonders weil ich die Blicke von meinen Dad und Scott spüren konnte. Mein Dad schaute erstaunt und Scott grinste. ,,Bitte setzt euch." Sagte ich und sie taten es. ,,Also um es kurz zu machen, ihr habt beide den Fuchs gesehen?" Beide nickten. ,,Ich war dieser Fuchs, und wusste nicht wie ich mich zurück verwandeln sollten?" ,,Ist das ein Scherz?" Fragte mein Dad. Innerlich verdrehte ich die Augen, also ob ich bei so was scherze machen würde. ,,Nein Dad ist es nicht. So wie es aus sieht bin ich ein Werfuchs." ,,Ich find's Cool." Meldet sich nun Scott auch mal zu Wort, ich war erleichtert darüber das es ihn nicht störte. ,,Dad warum hast du es so lange verheimlicht? Und wo habt ihr mich her?" Er seufzte und stütze sich auf seine Arme auf seine Knie ab.
,,Es war ein Mittwochnachmittag, dein Mum und ich kamen von einem Arzt Termin. Wir hatten gerade erfahren das deine Mum keine Kinder bekommen kann, sie war am Boden zehrstört, weil sie schon in ihrer Schulzeit Kinder wollte. Mir ging es nicht besser, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Als wir zu Hause ankamen, stand auf der Veranda von uns ein etwas größer Korp. Als wir rein schauten lagst du da und hast fest geschlafen. Du warst hösten 4 Tage alt. Wir nahmen dich mit rein und riefen die Behörden. Dein Mum Verliebte sich sofort in dich und mich auch besonders als du mich das erste Mal angesehen hast. Nach einer Weile kamen die Leute von Jugendamt fragten uns ob wir dich so lange bei uns behalten konnte bis sie deine Richtigen Eltern gefunden wurden. Natürlich stimmten wir zu doch waren wir ja auf ein Baby nicht eingestellt. Deine Mum schickte mich los um erst mal Windel usw. zu holen." Dad sah mich kurz an bevor er den Blick wieder senkte.
,,Nach 3 Monaten beantragten wir das Sorgerecht, weil bis dahin deine Eltern nicht gefunden wurden. Doch es dauerte noch Mals drei Monate bevor wir es bekamen. Normalerweise wollten wir dir es an dein 16 Geburtstag sagen, doch dann wurde deine Mum Krank. Ich Angst dich auch zu verlieren, wenn ich es dir sagen würde, also habe ich geschwiegen." Wieder sah er mich an doch diese mal senkte er seinen Blick nicht sonders sah mir fest in die Augen. ,,Hör zu Stiles es tut mir leid ich hätte es dir sagen sollen. Mehr als Endschuldigen kann ich mich nicht." ,,Was ist mit meinen Richtigen Eltern?" Fragte ich nach. ,,Sie wurden nie gefunden." ,,Dad ich, du bist und bleibst mein Dad. Aber 18 Jahre belügt zu werden ist nicht schön." ,,Du hast mich auch oft belogen." ,,Ja das stimmt Dad." Ich seufzte auf. ,,Aber kannst dich erinnern wie geschockt du warst als du erfahren hast, dass es Werwölfe und Co gibt?"
,,Bitte Stiles können wir uns wieder vertragen?" ,,Ja Dad aber lass mir noch etwas Zeit das ganze zu verarbeiten aber erst mal würde ich gern hier bei Derek bleiben. Er wird mir zeigen wie man sich verwandelt usw." ,,Okay dann kann ich wohl nix machen. Ich bring dir morgen Kleidung und deine Sachen für die Schule." Damit stand er auf und verließ mit hängenden Schulter und Kopf das Loft. Eh ich es verhindern konnte liefen mir Tränen übers Gesicht. Ich spürte ein Kribbeln in Köper kurz darauf war ich wieder ein Fuchs. Ich rollte mich zusammen und wimmerte. Derek nahm mich auf seinen Schoss und fing an mich sanft zu streicheln.
Scott setzte sich zu uns und Strich mir über den Kopf. ,,Hey Bro komm schon, dass wird wieder. Du und dein Dad müsst erst mal, dass alles verdauen. Versuchte mich mein bester Freund wiederaufzubauen. ,,Also Versuch dich zurück zu verwandeln." Ich hob mein Kopf und schaute beide fragend an. ,,Warte ich zeig es dir. Was wichtig ist das du dir vorstellst wie du als Mensch aussiehst." Kam es von Derek. Ich nickte und Derek fing an sich auszuziehen. Scott drehte sich weg, aber ich konnte nicht anders und glotzte ihn an. Und ich kann euch sagen der Köper war einfach heiß. Als er sich dann aber die Boxer runter zog schaute ich weg. Klar würde ich schon gern wissen wie er auch an dieser Stelle aussah, aber das wäre dann doch zu Beinlich.
Kurz darauf wurde an mir geschnüffelt. Ich drehte mein Kopf und meine Nase berührte die von Derek. Könnte ich rot werden, wäre es jetzt geschehen das war ja schon fast wie ein Kuss. ,,Oh man ihr seid so süß zusammen." Er klang ja gleich wie ein Fan Girl. Wir drehten uns beide zu ihn und knurrten einfach nur. ,,Okay, okay schon verstanden. Wie ich das sehe habt ihr hier alles im Griff, ich mach dann erst mal wieder los." Damit stand er auf und strich uns beiden über den Kopf dann verschwand aus den Loft. Ich schnaubte einfach nur und drehte mich zu Derek. Dieser sah mich an und fing an mich zu beschnüffeln. Dabei rückte er immer näher bis ich unter ihn lag auf den Rücken. Er war schon beindruckend so einen großen Wolf genau über einen zu haben.
Sachte schnupperte er von mein Hals runter zu meinem Bauch. Aber als er noch weiter nach unten wollte knurrte ich ihn warnend an und sprang auf. Ich überlegt was er gesagt hatte und konzentriert mich auf das Bild als Mensch und schau an es klappte. Und auch Derek verwandelte sich zurück. Schnell zog ich mir wieder die Boxershorts und Shirt über. ,,Derek was sollte das gerade?" Stellte ich ihn zur Rede. Derek wurde leicht rot und schaute verlegen zu Seite. OMG war das süß. ,,Sorry mein Wolf Der war etwas zu neugierig." ,,Mach das nie wieder." Und leiser sagte ich, "dann jedenfalls nicht ohne meine Erlaubnis." Derek schaute mich an und ich sah sein erstaunen in seinen Blick.
Nach einer Weile des Schweigens fragte Derek. ,,Wollen wir reden?" Ich nickte und zusammen setzten wir uns aufs Sofa. Ich wollte auch dieses Gespräch hinter mir haben. ,,Du weißt ja, dass ich was für dich empfinde ob es wirklich liebe ist, kann ich dir auch nicht sagen. Auf jeden Fall ist da was und dass schon länger." "Wie lange schon?" "Fast zwei Jahre. Und ich weiß, dass du nicht auf Männer stehst, sondern eher auf Frauen wie Lydia." Hatte ich das gerade richtig verstanden, Derek empfand schon seit zwei Jahren was für mich und wusste nicht ob es Liebe war? "Derek stob," unterbrach ich seine Rede. Er schaute mich an, dann lächelte ich und flüsterte ihn zu. ,,Wer sagt, dass ich nicht auch auf Männer stehe?" Damit drückte ich meine Lippen auf sein. Kurz war er wie erstarrt doch dann zog er mich dichter an sich. Ein Kribbeln ging durch meinen Köper und da wusste ich das ich ihn Liebte aber auch mein Herz sagte das gleiche.
Es war zwar kein Zungenkuss aber er war trotzdem sehr schön. Als wir und lösten kuschelte ich mich an ihn. ,,Was sind wir jetzt?" Fragte Derek nach. ,,Was möchtest du denn was wir sind?" Antworte ich mit einer gegen Frage, denn ich wollte etwas Festes aber bei Derek war ich mir nicht sicher. ,,Ein paar." Fast hätte ich ihn nicht gehört, so leise hatte er gesprochen oder besser genuschelt. Erleichterung durch strömte mich. ,,Dann sind wir ein Paar." Flüstere ich in sein Ohr. Er starte mir in die Augen um zu schauen ob es eine Lüge ist. Doch ich wollte mit ihn zusammen sein. Er war es schon immer. ,,Derek?" ,,Hmm?" ,,Können wir schlafen gehen?" Er lächelte und hob mich auf seine Arme. Dann legte er mich ins Bett und legte sich selbst dazu. Langsam robbte ich ran und kuschelte mich an seine Brust. Das beste Kiesen der Welt. Dachte ich mir bevor ich ein schlief.

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Der Werwolf und sein Fuchs!
FanfictionStiles Stilinski ist ein ganz normaler Junge. Gut seine besten Freunde bestehen aus Werwölfen und Co. Aber nach ein Heftigen Streit mit sein Dad verändert sich sein Leben für immer. Dazu kommen die Liebe und eine Gefahr.... So dass ist eine neue Ste...