Kapitel 4 (Derek)

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,,Weißt du er scheint auch jemand der gern kuschelt und wen er schläft sieht er richtig süß aus. Auch wen er ganz schön nervend sein kann besonders wenn er mal wieder irgendwas erklärte." Erzählte ich den kleinen Fuchs auf mein Schoss der mich mit großen Augen an sieht. Seine Augen sehen genauso aus wie die von Stiles. Und ich machte mir Sorgen um Stiles. Ich hatte vorhin mit seinen Dad gesprochen, doch bis jetzt wurde er nicht gefunden. Sein Auto hatte man am Waldrand gefunden. Es gab aber keine Spuren von Gewalt noch eines Unfalls. Was ich mich aber fragte war, was war zwischen ihn und sein Dad vorgefallen.

Ich hatte auch eine SMS an Scott und Peter geschickt. Das Stiles verschwunden ist und dass sie nach Hause kommen sollten. Sie wollten heute Abend da sein. Auf einmal stupst mich eine kalte Nase an. Und sorgenvoll schauten mich Goldbraune Augen an. ,,Alles gut ich mach mir nur Sorgen um Stiles, er ist verschwunden und keiner weiß wohin. Ich kann nur hoffen, dass er in Sicherheit ist und nicht in einer Gefahr. Denn er hat irgendwie das Glück Gefahr anzuziehen. So ich werde aber mal Duschen gehen Deaton kommt gleich."

Damit Strich ich ihn leicht über den Kopf und setzte ihn aufs Sofa. Er sah mir nach. Als ich unter der Dusche stand fragte ich mich noch mal. Was dieser kleine Fuchs an sich hatte? Dass ich ihn unbedingt beschützen wollte. Auch wenn mein Wolf vorhin etwas sauer auf ihn war, habe ich gespürt, dass er ihn nie etwas getan hätte oder tun würde. So verhielt er sich auch Stiles gegenüber. Egal wie sehr er uns provoziert er würde ihn nie verletzten, auch wenn wir ihn schon aufs Lenkrad geschlagen hatten. Ich hielt mitten in der Bewegung inne. Nein dass konnte nicht sein, Stiles war ein Mensch. Ich musste dringend mit Alan darüber reden.

Vielleicht wusste er was. Ich spülte mein Köper ab und stellte das Wasser aus. Ich Trocknete mich ab und zog mir dann eine Boxershorts an sowie eine Jens und ein Unterhemd. Als ich wieder runter kam sah ich nirgends meinen kleinen. Panisch schaute ich mich um bis ich ihn in der Küche fand. Erleichtert Atmete ich auf. ,,Da bist du, ich dachte schon du bist weggelaufen." Er schüttelte den Kopf und kam auf mich zu. Ich beugte mich zu ihn und hob ihn hoch. Er schnupperte an meiner Brust und rieb sich dann Tran. Ich musste schmunzelt, er tat mich gerade echt markieren mit seinem Geruch was mein Herz kurz einen kleinen Satz machen ließ.

Es Klopfte laut und er knurrte gleich. ,,Hey hör auf das ist doch bloß Deaton." Er schnaubte und schaute beleidigt zur Seite. Ich lachte kurz und machte dann die Tür auf. ,,Hallo Derek und kleiner." Wieder schnaubte er nur. ,,So dann wollen wir mal. Er stellte einen kleinen Koffer ab. ,,Am besten setzt du ihn auf den Tisch." Sachte Taste er sein Köper ab. Dann machte er sein Koffer auf und holte ein Ultraschall Gerät raus und eine kleine Elektrische Säge. ,,So jetzt machen wir den Gips ab und schauen mal vielleicht ist es schon verheilt."

Doch als er die Säge ansetzten wollte fiepte mein kleiner und versuchte weg zu kommen. Ich hielt ihn fest und er knurrte. ,,Hey kleiner das tut dir nicht weh, schau mal es ist stumpf." Versuchte es der Doc. Doch er wollte nicht stillhalten. Also hielt ich ihn fest und nickte Alan zu. Der setzt an und zwei Minuten später war er ab. Sofort ließ ich Stiles los. Ja ich hatte beschlossen ihn Stiles zu nennen. Böse sah er mich an und knurrte. ,,So ich werde jetzt mir mit den Ultraschallgerät dein Bein anschauen." Zum Glück hielt er dieses mal still.

,,Sehr schön noch bis morgen Abend dann ist alles verheilt ich werde einfach eine Schiene anlegen." ,,Hattest du nicht gesagt, es dauert länger bei Werfüchsen." ,,Ja es sei denn sie sind bei einer besonderen Person." Wie meinst du das?" ,,Das mein Lieber musst du selbst rausfinden." Ich knurrte ihn an doch Alan blieb ruhig und lächelte nur Geheimnisvoll. Ich Atmete tief durch. ,,Hast du sonst noch was rausgefunden?" ,,Ja der Speichel von ihnen beschleunigt die Wundheilung." ,,Das erklärt das von gestern und heute Morgen." ,,Was ist geschehen?" Ich erklärte es ihn. Er nickte. ,,So fertig kleiner." "Stiles." "Was?" "Ich werde ihn Stiles nennen."

,,Derek du solltest es ihn endlich sagen." Kam es einfach so von ihn und ich wusste sofort was er meinte. ,,Nein, du weißt, dass er auf Frauen steht." ,,Ganz wie du meinst. Ich werde morgen Abend wiederkommen und die Schiene entfernen." Ich brachte Alan noch zu Tür und lief dann zu Stiles. ,,So was hältst du von was zu Essen." Er nickte aber schaute immer noch böse. ,,Ach komm schon du benimmst dich wie der echten Stile. Ich kann dir sagen vor einem Jahr. Musste ich ihn auch mal festhalten und dass etwas unsanft. Er hat selbst zwei Tage später noch geschmollt. Und sah dabei total süß aus und am liebsten hätte ich ihn geküsst."

Seine Augen wurden groß wie Untertassen. Ich grinste kurz und machte uns was Kleines zu Essen. Als wir fertig waren ging plötzlich die Tür auf und Scott kam mit Peter rein. Stiles2 erhob sich und lief schnell humpelnd zu ihn und stieß ein freudiges Kläffen aus. Scott schaute verdutzt auf den Fuchs. Und lächelte dann. ,,Oh wär ist das denn?" Fragte Peter packte mein kleinen und hielt ihn unsanft in die Luft. In den Moment brach mein Wolf ohne Vorwarnung raus. Ich ging knurrend auf Peter zu. ,,Lass ihn sofort los." ,,Sonst was?" Fragte mein Onkel nach dabei setzte er ein kleines fieses grinsen auf.

,,Ich werde dich zerreißen, wenn du ihn weh tust." Auf einmal rief Peter laut au. Und ließ Stiles los ich könnte ihn gerade noch so auffangen. Sofort verwandelte ich mich zurück. ,,Hat er dir weh getan mein kleiner?" Er kuschelte sich leicht an mich und rieb sein Kopf an mir. Der hat mich gebissen." Beschwerde sich Peter mit einem bösen Blick. ,,Bist du selber schuld, du hättest Stiles nicht so grob anfassen sollen." ,,Wow warte mal Leute. Ich dachte Stiles ist verschwunden? Und seit wann soll mein bester Freund ein Fuchs sein?" Fragte Scott nun verwundert nach. ,,Ist er auch, sein Dad war sogar hier und hat mich gefragt." ,,Hää und warum nennst du den Fuchs dann Stiles?"

,,Kommt setzte euch ich erkläre es euch." Damit setzten wir uns und ich sorgte dafür, dass sich mein süßer Fuchs in die Decke kuscheln konnte. Dann fing ich an zu erzählen auch für die kurzen Momente wo ich dachte er wäre wirklich Stiles. ,,Oh man Derek du solltest echt..." ,,Halt die Klappe Peter." Denn ich konnte mir denken was er sagen wollte in etwa so was wie, ,,Derek du solltest dich einweisen lassen ins Eichenhaus."


Der Werwolf und sein Fuchs!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt