Kurze Frage Lesenacht Ja oder Nein?
Seit einer Stunde lief ich auf und ab in meinen Loft. Ich hatte wirklich misst gebaut. Oder besser gesagt wir haben echt misst gebaut. Er hatte sein Fuchs nicht unter Kontrolle und er wusst nicht's davon von den Marikrungsbiss. Aber mich traf die meiste Schuld den ich hätte mein Wolf zurück halten sollen. Mit ein lauten seufzten ließ ich mich auf's Bett fallen. Ich schloss meine Augen und sofort sah ich Stiles sein Gesicht. Voller Lust und Hingabe. In meiner Hose zuckte es und kurz drückte ich meine Erregung. Schnell nahm ich meine Hand weg. Verdammt was stimmt nicht mit mir?
Stiles war einfach weg gelaufen und ich hatte nicht's besseres zu tun als hart zu werden und mich an zu fassen. Ich setzte mich auf und sah auf mein Handy. Es war kurz nach Mitternacht. Schnell suchte ich die Nummer von Stiles und wählte. Ich hörte dass Vibrieren auf ein Tisch. Misst er hatte es hier liegen lassen. Also versuchte ich Scott zu erreichen doch da kam gleich die Mailbox. Ich sollte ihn suchen gehen. Doch vielleicht war er auch bei sein Dad oder Scott.
Ich wollte ihn Zeit lassen sich zu Beruhigen. Ich ließ mich erneute in's Bett fallen. Von unten hörte ich ein ganz leises Gereuch und eh ich mich versah hatte ich mich in mein Wolf verwandelt. Ich versuchte ihn zurück zu drengen doch er ließ mich nicht. Da die Lofttür immer noch offen stand liefe ich runter woh das Gereuch her kam. Langsam schlich ich mich an und stürzte mich auf den Gener. Erst jetzt bemerkte ich den Geruch. Freutig leckte ich mein klein Fuchs über die Schnauze und Fell. Langsam schaute er mich an und man sah die Erkenntnis in sein Augen.
Jetzt hatte ich mein kleinen zurück und so schnell würde ich ihn nicht wieder gehen lassen. Kurzerhand drehte ich ihn um, packte ihn in sein Nackenfell. Was Stiles vor Schreck auf fieben ließ. Schnell hob ich ihn hoch und trug ihn nach oben. Auf mein Bett setzte ich ihn ab und kletterte ihn nach. Dann legte ich mich zu ihn und fing an ihn sauber zu lecken. Nach kurzer Zeit war er auch schon eingeschlafen. Kurz schleckte ich noch mal über seine Schnauze und kuschelte mich an ihn. Als ich am negsten morgen wach wurde hatte ich ein Nackten Stiles in meinen Armen.
Ich zog die Decke über uns und kuschelte mich wieder an ihn. Kurz darauf schlief ich auch wieder ein. Als ich wieder wach wurde, lag ich allein in mein Bett. Die Tür zum Loft war geschlossen. Bahnich sprang ich aus den Bett. Gerade als ich die Tür öffnen wollte hörte ich Wasserrauschen. Erleichtert Atmete ich auf und zog mir ein Boxershorts und Shirt über. Dann lief ich in die Küche um Frühstück zu machen. Gerade als ich die aufgebacken Brötchen in ein Korp machte kam Stiles. Er hate eins von mein Shirt an und Jogginghose.
Schnell lief ich zu ihn rüber und zog ihn in meine Arme. "Es tut mir leid wegen gestern. Ich hätte dich schon viel eher aufklären sollen." Er löste sich von mir und schaute mich an. "Also hat Scott recht wir sind aneinander gebunden bis zu unseren Tot." "Ja dass stimmt. Aber soll ich dir was sagen. Ich bin froh dass du es bist." Damit küsste ich ihn sanft auf die Lippen. Er schlang seine Arme um mein Hals und drückte sich an mich. Als die Luft knabb wurde lösten wir uns und sahen uns tief in die Augen. Und auf ein mal platze es aus Stiles raus.
"Ich liebe dich Derek." Ich zog tief die Luft ein und mein Herz fing an zu rasen. Ich schluckte den mir viel nix ein was ich drauf sagen sollte. "Du musste es nicht sagen, ich weiß wie schwär es dir fehlt." Ich nickte nur erleichtert. Ich empfand ja was für ihn, aber ob es wirklich Liebe war wusste ich nicht. "Zeigst du mir dein Biss?" Fragte ich ihn den langsam wurde ich neugierig. Er nickte und zog dass Shirt etwas runter.
Es war mein Familien Wappen zu sehen und genau in der Mitt saß ein kleiner Fuchs. Sachte berührte ich es und Stiles erschauterte. Neugierig zog er mein Shirt bei mir runter und sah an seine Biss Stelle. Doch dann schaute er enteucht. "Es ist nicht da?" Was dass konnte nicht sein es den. Ich zog mein Shirt aus und drehte ihn den Rücken zu. "Was siehst du?" "Dein Familien Wappen und in der Mitte stitz ein Fuchs." Sagte er freutig. Ich war irgendwie richtig erleichtert dass ich es auch hatte. "Komm lass uns Frühstücken und dann verbringen den ganzen Tag mit kuscheln."
"Den ganzen Tag geht nicht. Dad und ich wollen heute noch mal reden." "Oh okay verstehe." "Würdest du mitkommen?" "Ja gern." Zusammen Frühstückten wir und reumten dann noch etwas auf. Wir hatten uns gerade zusammen auf's Sofa gekuschelt als die große Stahltür aufgeschoben wurde. Und plötzlich stand dass ganze Rudel in der Tür. "Wow was ist den hier los?" Fragte Peter neugierig. Stiles versteckte sein rotes Gesicht an mein Hals. Seit er ein Werfuchs war, war er viel ruhiger und irgendwie schüchtern gewurden. Mein Beschützerinstinkt schlug zu und ich knurrte alle an. Dabei legte ich meine Arme um mein Gefährten.
"Ganz ruhig Derek wir haben uns nur Sorgen um Stiles gemacht. Aber wie ich sehe ist er in guten Händen." Kam es mit ein grinsen. Da eh gerade alle hier waren, war es die Gelegenheit es ihnen zu sagen. "Stiles?" Er schaute mich an und seine Augen schimmerten Gelb. "Wollen wir es ihnen gleich mal sagen?" "Was verheimlicht ihr uns?" Fragte Peter mittlerweile etwas sauer. Stiles nickte und Strich kurz über mein Rücken. Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Sag mal Neffe wo ist eigentlich der Fuchs hin?" "Ich bin hier." "Warte was?" Kam es von den anderen gleichzeitig. Das war's dann wohl mit kuscheln.
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Der Werwolf und sein Fuchs!
FanfictionStiles Stilinski ist ein ganz normaler Junge. Gut seine besten Freunde bestehen aus Werwölfen und Co. Aber nach ein Heftigen Streit mit sein Dad verändert sich sein Leben für immer. Dazu kommen die Liebe und eine Gefahr.... So dass ist eine neue Ste...