Kapitel 35 (Stiles)

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Ich hatte jetzt meinen Dad ganze drei Wochen schmoren lassen. Doch heute wollte ich mit ihn in Ruhe darüber sprechen. Deswegen schrieb ich ihn eine SMS, in der Stand dass ich heute gegen 20 Uhr bei ihn sein würde. Den ich wollte es endlich geklärt haben außerdem liebte ich mein Dad über alles. Aber ich kann euch sagen die Letzten drei Wochen waren einfach schön mit Derek. Wir hatten uns richtig zurück gezogen, von der Schule mal ab gesehen sind wir kaum raus gegangen. Oft hatten wir uns einfach nur zusammen gekuschelt und Filme geschaut. Oder Derek half mir beim Leren für die Abschlussprüfung.

Oder wir liebten uns mehr mals am Tag, mal sanft dann wieder härter. Es war einfach nur ein Traum und wen es nach mir gehen würde, dann konnte es so weiter gehen. Doch vor zwei Tagen hatte Derek meine Brief von College gefunden drei um genau zu sein. Er wieß mich daraufhin gewießen dass die Fristen bald vorbei waren. Als ich ihn sagte dass ich nicht wirklich auf's Colleg wollte ist er sauer gewurden, er hatte mir sogar getroht mich zu verlassen. Er hat sich erst beruhigt nach dem ich ihn gesagt hatte, dass ich gern zum FBI wolle.

Ich fragte mich dann nur was aus uns und unsere Beziehung wird? Den ich hatte Angst ihn zu verlieren oder länger getrennt zu sein von ihn. "Hey Liebling über was denkst du nach?" "Ach nur über unsere Zukunft, wie sein würde wen ich zum FBI gehe und du hier bist." "Was du willst mich nicht dabei haben?" Warte was, er wollte mitkommen? "Du willst mitkommen?" "Natürlich. Denkst du wirklich dass ich dich allein lasse werde? Stiles es ist schon schwär von dir getrennt zu sein wen du in der Schule bist." Mit ein Breiten grinsen im Gesicht Fall ich ihn um den Hals.

Derek schloss seine Arme um mich und gab mir ein klein Kuss in den Nacken. Was mir ein Schauer über den Köper jagte. Sanft Hauch ich ihn ein Kuss auf den Hals. Was auch ihn erschauern ließ. Ich wusste wen wir jetzt so weiter machten dann würden wir im Bett landen. Und so sehr ich den Sex mit mein Wolf liebte, wollte ich doch lieber mit ihn über unsere Zukunft reden. Also löste ich mich von ihn. "Du Derek werden wir uns dann eine Wohnung suchen?" Er lächelte und nickte.

"Also ich stell mir dass so vor. Eine zwei Zimmerwohnung müsste für uns reichen. Dass wichtigste ist dass wir zusammen sind. Sie sollte nicht so weit von den Ausbildungsplatz weg sein, den kann ja nicht mein Jeeb nicht mitnehmen. Und die Wohnung sollte unsere beiden geschmecker haben. Zum Beispiel das Schlafzimmer nach deinen Geschmack und dass Wohnzimmer mehr nach meinen. Bad, Küche sollten wir einfach neutral bleiben. Wir sollten auch uns immer ab Wechsel was Kochen und Einkaufen gehen. Ach ja und die Miede und andere anfallende Kosten sollten wir gerecht Teilen, den ich will dir nicht auf der Tasche liegen oder dass du mich aushälst."

"Stiles Stop mal kurz." Unterbricht mich Derek. Abwarten seh ich ihn an. "Also ich würde eine 4 Zimmerwohnung vor ziehen, wen mal dein Dad oder Scott zu kommen. Und den Rest besprechen wir wen es so weit ist. Erst mal würde ich sagen machst du in Ruhe dein Abschluss. Und in der Zeit werde ich ein mich umhören wegen einer Wohnung usw. Was sagst du da zu?" "Du hast recht." Derek lächelte mich an und mein Herz schlägt schneller. Mit ein grinsen setzt ich mich auf sein Schoss und zieh ihn zu ein Kuss zu mir.

In unseren Kuss liegt nicht's Sexuelles nur Liebe. Mein Handy unterbricht mit ein piebsen den schön Moment. Mit ein klein bedauerten seufzten lass ich von mein Werwolf ab und schau drauf. Es ist eine SMS von mein Dad dass er sich freut und schon zu Hause ist. Erst jetzt seh ich auch schon dass es 19 Uhr ist. "Du ich würde zu Dad fahren." "Soll ich doch mitkommen?" "Nein dass muss ich erst mal allein machen." "Okay geht klar. Ich werde hier dann Nackt auf dich warten." Bei den Gedanken an ein Nackten Derek im Bett, kommen schmutzige Bilder in mein Kopf auf.

Ich knurr ihn leise an und stehe auf. "Du bist fieß." Doch Derek lacht nur auf und steht dann auch auf. Dann küsste er mich noch mal ausgiebig. Gerade als seine Hände kurz vor mein Hintern sind Stop ich ihn. "Pfoden weg ich muss los." Derek schüttelt den Kopf und geht zur Küche. Ich zieh mir Schuhe und eine Jacke an und Lauf zur Tür. "Bin weg. Ich liebe dich." "Ich dich auch." Hör ich noch. Nach dem ich die Tür geschlossen hab fahr ich mit den Fahrstuhl nach unten und steig in mein Jeeb.

Als ich bei Dad an komme Atme ich noch mal tief durch und Klingel. Klar hätte ich auch mein Schlüssel benutzen können, doch ich wusste nicht was mich erwartet. Die Tür ging auf und Dad stand vor mir. Eh ich noch etwas sagen konnte zog er mich schon in eine feste Umarmung. "Stiles es tut mir leid, es tut mir wirklich sehr leid. Bitte verzeih mir." Überrumpelt erwiederte ich die Umarmung. Und an sein Herzschlag konnte ich hören dass er es ernst meinte. Nach einer ganzen Weile lösten wir uns. "Komm doch rein Junge." Forderte er mich auf, ich folgte Dad nach drin und ich zog Jacke und Schuhe aus. "Möchtest du etwas Trinken oder zu Essen?" "Hast du eine Cola für mich?" Er nickte und lief in die Küche. Ich lief ins Wohnzimmer und ließ mich auf den Sofa nieder. Kurz darauf kam Dad und stellte mir ein Glas mit Cola hin, dann setzte er sich zu mir. Kurz herrschte zwischen uns Stille bis Dad sie brach. "Stiles das was ich gesagt habe aber nicht nur falsch sondern auch Falsch.

Hätte ich ein mal darüber nach gedacht bevor ich etwas gesagt hätte, hätte ich mein Mund gehalten. Deine Mom hätte mich raus gewurffen. Bitte vergiss was ich zu dir gesagte habe. Natürlich hätte ich mich irgendwann gefreut Enkelkinder zu bekommen, aber du liebst nun mal Derek Hale und daran kann ich nichts ändern." Zum Ende hin war Dad etwas leiser gewurten. "Dad wär sagten das du mal keine Enkelkinder haben wirst? Schau mal es gibt heut zu Tage mehre Möglichkeiten. Und ich will später auf jedenfall Kinder, aber erst mal möchte ich meine Schule beenden und da nach will ich Studieren. Aber du hast recht ich Liebe Derek über alles und irgendwann will ich ihn auch Heiraten. Also bitte Akzeptier das." Dad Atmete tief durch und sagte dann. "Ja das kann ich mittlerweile ist es mir klar gewurten. Das er für dich genau das ist was deine Mom für mich war, ist." Ich schloss Dad freudig in meine Arme. Wir reden noch eine Weile über seine Arbeit und wie gut es in der Schule lief. Um 21 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Ende!

Achtung noch zwei Epiloge. Dass Intervie kommt dann etwas Später aber ich Versuch mich zu beeilen. Also schickt mir doch eure Fragen per Komentar oder hier Privatnachricht. Und schreibt bitte dazu an wen die Frage geht, Scott, Peter, Stiles oder Derek.

Der Werwolf und sein Fuchs!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt