Seit nun schon einer Woche ging mir Stiles aus den Weg. Ja ich hatte misst gebaut und vielleicht hätte ich es gleich merken müssen dass es er nicht selbst war. Doch selbst Scott hatte es nicht bemerkt. Und jetzt saß ich wie jeden Abend neben sein Fenster und ihn zu beschützen. Er schien mich nie zu bemerken was auch gut war. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Wand und seufzte. Was hatte dieser Junge nur mit mir gemacht? Ich war mal kalt, vertraute keinen. Und dann kam dieser nerfente Junge mit sein Honig Augen, der Stupsnase und den sinnlichen Lippen.
Stiles stellte alles auf den Kopf, er ließ sich nie von mir ein schüchtern selbst als er Angst hatte vor mir. Nach und nach hatte er sich in mein Herz geschlichen. Stiles zeigte mir was es hieß wieder zu Leben, zu vertrauen und zu Lieben. Auf ein mal klingelte mein Handy. Erschrocken sprang ich auf und verlor das Gleichgewicht. Ich versuchte mich noch irgendwo fest zu halten doch es war zu spät. Unsanft landete ich unten auf den Boden. "Derek ist dir was passiert, hast du dir weh getan?" Fragte mich Stiles hecktisch und tastet mein Köper ab.
Anstatt etwas zu sagen starte ich ihn einfach nur an. Es tat einfach nur gut ihn so nah zu sein. Dass krippeln zu spüren was seine Berührungen auslösten. "Derek sag doch etwas." "Mir geht es gut." Brachte ich schließlich raus. Er stand auf und reichte mir die Hand, die ich ergriff und er zog mich hoch. Eine ganze Weile starten wir uns einfach nur an. Bis Stiles seufzte und mich dann plötzlich küsste. Zwar nur kurz, doch dass reichte um mir Hoffnung zu machen dass er mir verzeit hatte. Er löste sich von mir und fragte dann. "Kommst du mit rein?"
Ich nickte und folgte ihn dann. Zusammen liefen wir nach oben in sein Zimmer. Wir setzten uns auf sein Bett. "Derek es tut mir leid, wie ich dich die ganze Woche behandelt habe." "Du musst dich nicht entschuldigen. Wen dann wohl eher ich. Dass ich so dumm war es nicht zu merken." Stiles fing an zu lachen. Verstört sah ich ihn an, was war den nur so lustig an der ganzen Sache? "Was ist so lustig?" "Ach nicht's weiter. Wie wäre es, wir vergessen die ganze Sache einfach? Den ich hab dich vermisst und würde gern jetzt lieber mit dir Kuscheln."
Ich grinste ihn an stand auf und zog mir meine Jacke und Schuhe aus. Gerade als ich mich ins Bett legen wollte hielt mich Stiles auf. "Könntest du noch deine Hose ausziehen?" Ich schenkte ihn ein dreckiges grinsen und tat warum er mich gebeten hatte. "Oh nein nur Kuscheln und schlafen. Ich muss morgen in die Schule und es schon spät." Ich zog mir auch noch mein Hemd aus und legte mich dann zu ihn. Kurz bevor er sich an mich kuschelte machte er noch dass Licht aus. Ich legte meine Arm um ihn und streichelte sanft seine Hüfte.
Seine Finger streichelten sanft durch mein Brusthaar. Doch irgendwann wurde es immer weniger. Bis sein gleichmäßiges Atmen mir verried dass er schlief. Ich schaute in sein friedliches Gesicht und erst jetzt sah ich die Augenringe unter sein Augen. Also war die Woche auch nicht spurlos an ihn vorbei gegangen. Aber jetzt hatte ich ihn wieder und ich würde ihn auch nie wieder los lassen. Mit diesen Gedanken schlief auch ich ein. Als ich am negsten morgen Wach wurde lag ich allein in Stiles Bett. Arubt richtet ich mich auf und sah mich um. Aber Stiles war nicht im Zimmer.
Also spärte ich mein Ohren auf und fand ihn dann unten in der Küche mit sein Dad. Ich stand auf und hob meine Kleidung vom Vortag auf und ging kurz ins Bad. Dann lief ich nach unten wo mir auch gleich Stiles entgegen Hüpfte. Als er seine Arme um mich schlang und er mir ein Kuss auf die Lippen hauchte. Doch anstatt ihn wieder los zu lassen vertiefte ich den Kuss. Stiles erwiedert den Kuss etwas überrascht. Wir vergaßen einfach alles um uns. Erst ein etwas lauteres Reusbern holte uns wieder ins hier und jetzt. Wir lösten uns und ich sah wie der Sheriff grimmig schaute.
"Stiles du musst in die Schule." Ich schielte auf meine Uhr und sah dass Stiles noch fast 45 Minuten Zeit hatte. Doch um kein Streit zu provozieren sagte ich. "Ich werde mal gehen." "Aber ich hab noch Zeit." Fing Stiles an doch ich schüttelte einfach nur den Kopf. Dann beugte ich mich zu ihn und flüsterte in sein Ohr. "Kommst du heute Abend zu mir?" Er nickte und küsste mich noch mal kurz. "Sheriff." Sagte ich nur und ging nach draußen. Ich hörte noch wie Stiles seinen Dad fragte. "Dad was sollte dass?"
Anscheind würde mich Stiles Dad nie richtig zur Familie zählen. Es machte mich schon traurig. Den ich hätte mir schon gewünscht dass ich auch irgendwann zur Familie gehöre. Unterwegs hielt ich kurz und holte Brötchen. Im Loft angekommen verschwand ich im Bad um meine Morgenrotiene zu machen. Anschließend Frühstück ich und machte meine Wäsche und Haushalt. Am Nachmittag ging ich laufen. Als ich wieder zurück kam saß ein weinender Stiles vor der großen Stahltür. Sofort war ich an seiner Seite und umfasste sein Gesicht. "Was ist passiert Schatz?" Normalerweise hatte ich es nicht so mit Kosenamen, doch ab und zu musste es sein.
"Dad." Kam es nur von mein klein Fuchs. Sanft zog ich ihn in meine Arme und streichelte seinen Rücken. Langsam beruhigte er sich und ich löste mich von ihn. "Komm lass uns rein gehen." Als wir aufstanden sah ich seine Tasche und Rucksack. Ich öffnete die Tür und ließ ihn vor gehen. Dann brachte ich die Einkäufe und seine Sachen rein.
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Der Werwolf und sein Fuchs!
FanficStiles Stilinski ist ein ganz normaler Junge. Gut seine besten Freunde bestehen aus Werwölfen und Co. Aber nach ein Heftigen Streit mit sein Dad verändert sich sein Leben für immer. Dazu kommen die Liebe und eine Gefahr.... So dass ist eine neue Ste...